Alexandra Coku

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Beschreibung

Die amerikanische Sopranistin Alexandra Coku, die zunächst Englische Literatur studierte, erhielt bei Klesie Kelly-Moog in Köln Gesangsunterricht. Mit ihrem Debüt als Euridice in Harry Kupfers gefeierter Produktion von Glucks „Orfeo ed Euridice“ am Royal Opera House Covent Garden begann in der Saison 1988/89 ihre internationale Karriere, die sie in viele bedeutende Opernhäuser und Konzertsäle Europas und der USA führte, z.B. die Nederlandse Opera, die Wiener Staatsoper, die Bayerische Staatsoper München, das Concertgebouw Amsterdam, das Berliner Konzerthaus und die Deutsche Oper am Rhein.
Zu den Dirigenten, unter deren Leitung Alexandra Coku sang, gehören Sylvain Cambreling, Rafael Frühbeck de Burgos, John Eliot Gardiner, Michael Gielen, Ludwig Güttler, Philippe Herreweghe, René Jacobs, Hartmut Haenchen und Christopher Hogwood.
An der Opéra de Nancy trat sie als Ellen Orford in Benjamin Brittens „Peter Grimes“ auf. Sie sang die Titelpartie in Jean Michel Damases „Madame de“ am Grand Theâtre de Genève und in Händels „Agrippina“ an der Glimmerglass Opera . Als Pamina („Die Zauberflöte“) und Musetta („La Bohème“) gab sie an der New York City Opera ihr Debüt und mit der Gräfin Almaviva („Le Nozze di Figaro“) am Grand Theâtre du Capitole de Toulouse. An der Houston Grand Opera sang sie die Ginevra in Händels „Ariodante“ unter Christopher Hogwood in der Regie von David Alden. Bei den Dresdner Musikfestspielen und den Ludwigsburger Schlossfestspielen war sie mit dem Orchester des Bayerischen Rundfunks als Lora in Wagners „Feen“ zu erleben sowie bei den Händel-Festspielen in Halle mit der Partie der Rosmene in Händels „Imeneo“. Danach folgte ihr Debüt an der Deutschen Oper Berlin als Elettra in Mozarts „Idomeneo“. An der Opera National du Rhin in Strasbourg war sie 2006 als Donna Elvira im „Don Giovanni“ zu hören, bei den Schwetzinger Festspielen sang sie mit großem Erfolg die Titelpartie der Barockoper „Proserpina“ von Joseph Martin Kraus.

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