Jorinde Dröse

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Regie

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Beschreibung

Jorinde Dröse studierte Regie am Institut für Schauspieltheater-Regie an der Universität Hamburg und inszenierte bis 2016 an unterschiedlichen Theatern (Thalia Theater Hamburg, Deutsches Theater Berlin, Maxim Gorki Theater u. a.). Seit 2009 arbeitet Jorinde Dröse als Mutter und war von 2017-2021 aus dem Theatersystem ausgestiegen, um als Waldpädagogin und Homeschooling-Teacher tätig zu sein. Mit der Spielzeit 21/22 nahm Jorinde Dröse ihre Arbeit als Regisseurin wieder auf und setzt in ihren Arbeiten den Fokus auf feministische Narrative und Diversität auf und hinter der Bühne. Sie inszenierte am Deutschen Theater Berlin, Ramba Zamba Theater, an den Salzburger Festspielen, am Staatstheater Hannover und am Berliner Ensemble.

Lebenslauf

Jorinde Dröse, 1976 in Hanau geboren, studierte Dramaturgie an der Theaterakademie in München und Regie am Institut für Schauspieltheater-Regie an der Universität Hamburg.
Für „The killer in me is the killer in you my love“ von Andri Beyeler, eine Werkstattinszenierung und Uraufführung im Rahmen der Autorentheatertage am Hamburger Thalia Theater, erhielt sie 2003 den Bensheimer Theaterpreis für Junge Schauspieler. Im selben Jahr inszenierte sie „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ von Lukas Bärfuss als Deutsche Erstaufführung. Danach folgten u.a. Inszenierungen von „Was ihr wollt“ von William Shakespeare (Münchner Volkstheater, 2004), „Fegefeuer in Ingolstadt“ von Marie Luise Fleißer (Münchner Volkstheater, 2005), „Effi Briest“ von Theodor Fontane (Thalia Theater, 2005) , „Urfaust“ von Johann Wolfgang von Goethe (schauspielfrankfurt, 2005), „Viel Lärm um Nichts“ von William Shakespeare (Münchner Volkstheater, 2005), „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare (Thalia Theater, 2006) und „Furcht und Hoffnung in Deutschland“ von Franz Xaver Kroetz (Thalia Theater, 2006). Am Schauspielhaus Bochum inszenierte sie bisher die Deutsche Erstaufführung „nur noch heute“ von Sabine Harbeke, ''Endstation Sehnsucht'' von Tennessee Williams und ''Platonow'' von Anton P. Tschechow.
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