Bildende Kunst, Theater / Bühne, Veranstalter
Luise Krolzik
Portfolio ansehenBeschreibung
Luise Krolzik - Künstlerin | Rauminstallationen, Malerei, Collagen
Lebenslauf
Luise Krolzik stammt aus Lübeck. Sie studierte in Hamburg und Madrid Spanisch und Religion. An der Universität Bielefeld nahm sie ein Kunststudium auf. Anfangs arbeitete sie in der Tonwerkstatt von Prof. Peter Sommer, doch die abstrakte Malerei, auch informelle Malerei interessierte sie immer mehr. Ein weiteres Terrain auf dem sie zur Gestaltung von Zufall und Absicht findet, ist die Fotografie. Seit 2003 beteiligt sich die Künstlerin an Gemeinschaftsprojekten wie auch Rauminstallationen.(Zitiert nach Almut Kroll, Monokel Juni/ Juli 2006).
Im Jahr 2000 entschloss sich die Lehrerin Luise Krolzik, sich der Kunst mehr und mehr zuzuwenden: Kunst und Musik an der Bielefelder Universität studierte sie bis 2005.
Durch ein Integriertes Projekt in Stadtteilen entdeckte sie für sich die Begeisterung, Räume zu gestalten, insbesondere Leerstände thematisch zu bespielen. Nach einem kleinen Raum folgte bald darauf eine ganze Fabrik von 4000m². Kirchinstallationen als Riesenprojekte, in denen dann andere Künste oder Veranstaltungen stattfanden, begeisterten Krolzik. Platzgestatlungen und Hausverhüllungen folgten. Transportable Installationen präsentierte Krolzik zu Kongressen in Hamburg und Berlin und auf dem Kirchentag 2011 in Dresden.
Videos über die Künstlerin können auf der homepage angesehen werden. Der morbide Charme der Fabrikruine wird durch Krolziks Kunst unterstrichen und verzaubert viele Besucher. Musiker bitten darum, dort auftreten zu können, Motivsucher fotografieren mit oder ohne Model...
Ein Filmemacher ist dabei, das ganze Werk in kleinen Portionen auf Filmen festzuhalten. Das zum Verkauf stehende Fabrikgebäude wird im WS 2011 von einem Masterstudenten-Seminar als mögliches Art-Hotel durchkalkuliert.
Krolzik hat seit 2003 Einzelausstellungen in Deutschland und Spanien realisiert.
Im Berliner Dom sind einige Bilder ausgestellt, bis Oktober 2011 in der Bundesakademie für Kirche in Diakonie in Berlin, ab Oktober 2011 in Bielfeld am Geherenberg 37 und in der Wertherstarße 14, jeweils zeitlich unbegrenzt.
Bilderverleih und -verkauf, Ausstellungen und Installationen bietet Krolzik gerne an.
2008 gewann Krolzik mit ihrer 7-räumigen Installation ''Vom Werden und Vergehen'' den ersten Preis in einem Wettbewerb der Evangelischen Kirche.
Durch ein Integriertes Projekt in Stadtteilen entdeckte sie für sich die Begeisterung, Räume zu gestalten, insbesondere Leerstände thematisch zu bespielen. Nach einem kleinen Raum folgte bald darauf eine ganze Fabrik von 4000m². Kirchinstallationen als Riesenprojekte, in denen dann andere Künste oder Veranstaltungen stattfanden, begeisterten Krolzik. Platzgestatlungen und Hausverhüllungen folgten. Transportable Installationen präsentierte Krolzik zu Kongressen in Hamburg und Berlin und auf dem Kirchentag 2011 in Dresden.
Videos über die Künstlerin können auf der homepage angesehen werden. Der morbide Charme der Fabrikruine wird durch Krolziks Kunst unterstrichen und verzaubert viele Besucher. Musiker bitten darum, dort auftreten zu können, Motivsucher fotografieren mit oder ohne Model...
Ein Filmemacher ist dabei, das ganze Werk in kleinen Portionen auf Filmen festzuhalten. Das zum Verkauf stehende Fabrikgebäude wird im WS 2011 von einem Masterstudenten-Seminar als mögliches Art-Hotel durchkalkuliert.
Krolzik hat seit 2003 Einzelausstellungen in Deutschland und Spanien realisiert.
Im Berliner Dom sind einige Bilder ausgestellt, bis Oktober 2011 in der Bundesakademie für Kirche in Diakonie in Berlin, ab Oktober 2011 in Bielfeld am Geherenberg 37 und in der Wertherstarße 14, jeweils zeitlich unbegrenzt.
Bilderverleih und -verkauf, Ausstellungen und Installationen bietet Krolzik gerne an.
2008 gewann Krolzik mit ihrer 7-räumigen Installation ''Vom Werden und Vergehen'' den ersten Preis in einem Wettbewerb der Evangelischen Kirche.