Romana Noack

Sängerin

Beschreibung

Die Sopranistin Romana Noack absolvierte ihr Studium in Köln mit Auszeichnung und war Preisträgerin mehrerer renommierter Wettbewerbe (u.a. 1.Preis beim Wiener Belvedere-Wettbewerb). Seit 1995 ist sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein, wo sie bisher in zahlreichen Partien ihres breit gefächerten Repertoires in Oper, Operette und Musical zu erleben war, darunter Eliza Doolittle (Loewe „My fair Lady"), Adele (Strauß „Die Fledermaus"), Hanna Glawari (Lehár „Die lustige Witwe"), Sylva Varescu (Kálmán „Die Csárdásfürstin"), Fedora Palinska (Kálmán „Die Zirkusprinzessin"), Angèle Didier (Lehár „Der Graf von Luxemburg"), Donna Elvira (Mozart „Don Giovanni"), Gräfin Almaviva (Mozart „Le nozze di Figaro"), 1.Dame (Mozart „Die Zauberflöte") Lauretta (Puccini „Gianni Schicchi"), Musetta (Puccini „La Boheme"), Gretel und Gertud (Humperdinck „Hänsel und Gretel"). Im zeitgenössischen Repertoire begeisterte sie 2016 als Mama in Eliott Carters „What Next?“. Eine umfangreiche Gastiertätigkeit führte sie z.B. zu den Wiener Festwochen, nach Kopenhagen, Genf, Luzern, Graz, Prag, Berlin, Leipzig, Köln, Essen, Hannover, Kassel, Dortmund und Darmstadt sowie zu den Operettenfestivals in Bad Ischl, Mörbisch und Baden.
Sie arbeitete mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Jeffrey Tate, Michael Jordan, Hans Wallat, John Fiore und Axel Kober. In der Saison 2021/22 ist sie an der Deutschen Oper am Rhein u.a. als Admira („Die unbedingten Dinge“), Waltraute (Wagner „Walküre“), Gertud, Cupido (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“) und Undis/Wildrune (Arnecke „Ronja Räubertochter“) zu erleben.
Sängerin