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KulturForum Europa e. V.

Das KulturForum Europa e.V. wurde auf Initiative von Hans-Dietrich Genscher 1992 zur Förderung des gemeinschaftlichen europäischen Gedankens auf allen Gebieten der Kultur gegründet.. Gegenseitige Beachtung und Toleranz sollen als Beitrag zur Völkerverständigung vorangetrieben werden. Unser Engagement gilt dem Kampf gegen Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass (z.B. mit Cura e.V., Schirmherrschaft Ursula Kinkel und das Auswärtige Amt, 1993), initiierte 1996 die Aktion 'Künstler für Toleranz, Paris-Köln' unter französisch-deutschem Patronat von ...

Das KulturForum Europa e.V. wurde auf Initiative von Hans-Dietrich Genscher 1992 zur Förderung des gemeinschaftlichen europäischen Gedankens auf allen Gebieten der Kultur gegründet.. Gegenseitige Beachtung und Toleranz sollen als Beitrag zur Völkerverständigung vorangetrieben werden.

Unser Engagement gilt dem Kampf gegen Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass (z.B. mit Cura e.V., Schirmherrschaft Ursula Kinkel und das Auswärtige Amt, 1993), initiierte 1996 die Aktion 'Künstler für Toleranz, Paris-Köln' unter französisch-deutschem Patronat von René Monory (Senatspräsident) und Prof. Dr. Rita Süssmuth (Bundestagspräsidentin), organisierte seit 1992 Hilfe für Flüchtlingskinder in Zusammenhang mit der WDR-GFF Produktion Lindenstrasse.'

(...) Ich halte daher die Aufgabe des Kulturforum Europa für außerordentlich wichtig, die kulturelle Einheit, die die Vielfalt in sich schießt, diesen Mutterboden für die politische und wirtschaftliche Einigung, zu pflegen und zu mehren - durch die Förderung von Kultur und Kommunikation, die Begegnung von Menschen und Kulturen und durch Einüben von Toleranz gegenüber der europäischen Vielfalt und ihren Widersprüchen.
Das ist eine große, faszinierende Aufgabe, zu der ich dem KulturForum Europa in seiner Wirkungsstätte Glück wünsche. (...) Politik kann nicht Kultur machen, aber mit Kultur lässt sich Politik machen. (...)'
(Dr. Klaus Hänsch, Präsident des Europäischen Parlaments, 30.06.1996)

Menschen treffen Menschen auf Ausstellungen und bei Symposien, zu Vorträgen und Diskussionsrunden, um am gemeinsamen Gedanken Europa zu bauen, denn zwischen Menschen passieren die meisten Fehler. Persönlicher Kontakt hilft, Ängste, Misstrauen und Unverständnis abzubauen und ein Netz des europäischen Miteinanders zu knüpfen. Daran arbeiten wir. Auch im Austausch mit anderen Kulturkreisen.

Kultur schafft Toleranz - 'es gilt die Arbeit einer Institution zu festigen und zu fördern, die nicht nur unter diesem Aspekt unverzichtbar ist. Das Miteinander von Menschen, die aus ganz unterschiedlichen kulturellen Welten kommen, wird auf Dauer nur gelingen, wenn wir eine Kultur der Toleranz entwickeln.' (Johannes Rau, 30.06.1996)

Es geht UmWelt. Sie ist alternativloser Lebensraum, dessen Erhaltung eine europäische und globale Aufgabe ist. Wir verleihen der besonderen Arbeit für Umwelt Flügel, indem wir mehrmals Persönlichkeiten für ihre Verdienste mit dem Umweltadler auszeichneten, u. a. an den britischen Thronfolger Prinz Charles.

Kunst interpretiert und inspiriert Wirklichkeit als konkretes Passepartout der kulturellen Aktivitäten des KulturForum Europa und belebt die Vereinsarbeit durch künstlerische Innovation. Sie ist ein Beitrag zur Verständigung. Das KulturForum Europa fördert den europäischen Dialog internationaler Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit dem assoziierten NRW-Kunstkreis e.V.. Die Arbeit der beiden Vereinigungen mündete 1996 in die Gründung der 'Akademie für Kunst und Design'. Europäische Künstler sind als Dozenten bestellt, um so über den Weg des Kunstlehrens und Kunstlernens am Europa-Gedanken zu arbeiten.

Kultur ... ist nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern eine notwendige Bedingung menschlichen Daseins.' (Clifford Geertz, 1992). Dies im Bewusstsein der Menschen zu verankern, ist eine europäische Aufgabe. Europa ist nicht auf wirtschaftliche, politische und soziale Zentren beschränkt. Das Europa der Bürger findet zum größten Teil auf dem Land statt. Die besondere Aufmerksamkeit des KulturForums Europa gilt dem kulturellen Geschehen abseits der Ballungsräume. Unter dem Motto 'Europa auf dem Land' fördert die Vereinigung Begegnungen europäischer Bürger. Konsequenterweise liegen Verwaltungssitz und Arbeitsstätte im Begegnungszentrum Haus Jakobholz (Gemeinde Vettweiß) im ländlichen Mittelpunkt des Städtedreiecks Aachen-Köln-Bonn.

'Europas Zukunft liegt nicht im Zentralismus, sondern in den Regionen und in den kleinen Einheiten, in denen Menschen Identität finden und in denen ihnen Geborgenheit und Sicherheit vermittelt wird.' (Rita Süssmuth, Präsidentin des Deutschen Bundestags, anlässlich der KFE-Kulturtage 1992)


Geschäftsführer: Herr Christian Bauer

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Büro: 02424/94040
Tel.: 02424/940428
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kfe.de
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    KulturForum Europa e. V.
    Jakobholz 10
    52391 Vettweiß
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