Katja Kabanova
Theater Duisburg
Leoš Janáček
Seine Katja sei „von so sanftem Gemüt, dass eine leichte Brise sie schon davonwehen würde, geschweige denn der Sturm und das Gewitter, das über sie hereinbricht“, bemerkt Leoš Janáček in einem Brief an seine Geliebte Kamila Stösslová und fügt bekennend hinzu, seine Erzählung sei „voll Musik aus der Tiefe des Herzens“. Denn: „Es war Dein Bild, das ich in Katja Kabanova sah, als ich die Oper komponierte“. Der dramatischen Geschehnisse nimmt sich Regisseurin Tatjana Gürbaca an, die nach ihren Erfolgen mit Strauss’ „Salome“ und „Arabella“ nun an die Deutsche Oper am Rhein zurückkehrt.
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- Musikalische Leitung
- Inszenierung
- Bühne
- Kostüme Barbara Drosihn
- Licht
- Dramaturgie
- Katja Kabanova
- Marfa Ignatjewna Kabanova (Kabanicha) Eva Urbanova
- Tichon Iwanytsch Kabanov
- Varvara
- Sawjol Prokofjewitsch Dikoj
- Boris Grigorjewitsch Dikoj
- Wanja Kudrjasch
- Kuligin
- Glascha
- Fekluscha
- Orchester