Traumzeit

Zeiss Planetarium Bochum

Veranstaltungsort
Zeiss Planetarium Bochum Castroper Str. 67 44791 Bochum www.planetarium-bochum.de Veranstaltungsort

Eine musikalische Reise zu den Sternen

Wir zeigen Ihnen das Weltall von seiner schönsten Seite, stimmungsvoll begleitet von der wundervollen Musik bekannter Komponisten der Klassik.

Die atemberaubenden Aufnahmen, die eindrucksvoll die gesamte Planetariumskuppel ausfüllen, wurden vom Hubble Weltraumteleskop und von den großen Sternwarten in der Atacamawüste Chiles aufgenommen. Das samtschwarze Sternenfirmament bildet den angemessenen Rahmen ...
Wir zeigen Ihnen das Weltall von seiner schönsten Seite, stimmungsvoll begleitet von der wundervollen Musik bekannter Komponisten der Klassik.

Die atemberaubenden Aufnahmen, die eindrucksvoll die gesamte Planetariumskuppel ausfüllen, wurden vom Hubble Weltraumteleskop und von den großen Sternwarten in der Atacamawüste Chiles aufgenommen. Das samtschwarze Sternenfirmament bildet den angemessenen Rahmen für diese beeindruckenden Bilder.

Sehen Sie hautnah riesige, farbenprächtige Gaswolken, in denen neue Sterne geboren werden, die bizarr geformten Überreste explodierter oder erloschener Sterne, ferne Galaxien, die wirbelnden, gigantischen Feuerrädern gleich, vor der Kulisse eines sich grenzenlos ausdehnenden Universums majestätisch rotieren.

Fühlen Sie sich von Raum und Zeit befreit und genießen Sie Kompositionen von J. S. Bach, Händel, Vivaldi, Mozart, Beethoven, Rachmaninov, Bizet, Debussy, Ravel und Puccini inmitten des Weltalls.

Traumhaft schöne Musik zu traumhaft schönen Bildern.

Idee und Realisation:
Klaus-Dieter Unger


Programmdauer: ca. 60 Minuten
Empfohlen ab ca. 10 Jahren

Musikfolge

ROBERT SCHUMANN
„Träumerei“ aus Kinderszenen, op. 15, Nr. 7
Claudio Arrau, Klavier

JOHANN SEBASTIAN BACH
Air aus Suite für Orchester Nr.3 D-Dur, BWV 1068
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
„Ombra mai fu“ (Largo) aus Serse (Xerxes), HWV 40
Josep (José) Carreras, Tenor
English Chamber Orchestra, Vjekoslav Sutej

LUDWIG VAN BEETHOVEN
„Mondscheinsonate“ , Adagio Sustenuto aus Sonate für Klavier Nr. 14 cis-Moll, op. 27
Daniel Barenboim, Klavier

SERGEI V. RACHMANINOV
Vocalise, op. 34, Nr. 14
London Symphony Orchestra, André Previn

ANTONIO VIVALDI
Largo aus Konzert für laute, Violinen und Bassocontinuo D-Dur, RV 93
Göran Söllscher, Gitarre, Camerata Bern

CLAUDE DEBUSSY
Rêverie
Francois-Joel Thiollier, Klavier

MAURICE RAVEL
„Lever du jour“ aus Daphnis et Chloé
Hollywood Bowl Orchestra, John Mauceri

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
„V‘ adoro, pupille“ aus Giulio Cesare in Egitto (Julius Cäsar in Ägypten), HWV 17
Kiri Te Kanawa, Sopran
Academy of Ancient Music, Christopher Hogwood

GEORGES BIZET
Intermezzo aus Carmen Suite Nr. 1
Orchestre symphonique de Montréal, Charles Dutoit

WOLFGANG AMADEUS MOZART
Ave verum corpus, K. 618
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Leonard Bernstein

GIACOMO PUCCINI
Aria „Nessun Dorma“ aus Turandot
Luciano Pavarotti, Tenor
Wandsworth School Boys‘ Choir
London Philharmonic Orchestra
Zubin Metha
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