
Amrum
Rio Filmtheater
Über „Amrum“
Frühling 1945, noch tobt der Zweite Weltkrieg, doch auf der kleinen Nordseeinsel Amrum bekommen die Anwohner nicht allzu viel davon mit. Ja, es gibt nicht mehr ausreichend zu Essen, aber dank der rustikalen Bäuerin ...
Über „Amrum“
Frühling 1945, noch tobt der Zweite Weltkrieg, doch auf der kleinen Nordseeinsel Amrum bekommen die Anwohner nicht allzu viel davon mit. Ja, es gibt nicht mehr ausreichend zu Essen, aber dank der rustikalen Bäuerin Tessa (Diane Kruger) werden die Felder noch bestellt und so gibt es zumindest Kartoffeln. Bei der Aussaat hilft ihr auch der 12-jährige Nanning (Jasper Billerbeck), der mit seiner Mutter Hille (Laura Tonke), zwei kleineren Geschwistern und einem gerade geborenen Baby aus seiner Heimatstadt Hamburg auf die Insel geflohen ist. Dort allerdings nicht in ärmlichen Verhältnissen lebt, denn der Vater ist ein hohes Tier im Nationalsozialistischen System, was noch Vor- aber auch schon Nachteile mit sich bringt: Die Familie hat genug Essensmarken, doch die vor dem Haus aufgezogene Hakenkreuzfahne macht sie auf der Insel zu Außenseitern. Denn die meisten der wortkargen Bewohner haben das Regime eher hingenommen, als aktiv unterstützt und sehnen das Ende des Krieges herbei. Der 1939 in Hamburg geborene Hark Bohm wuchs selbst auf Amrum auf, verarbeitete seine Kindheitserinnerungen in einem Roman, die nun sein Freund Fatih Akin verfilmt hat.
Quelle: Programmkino.de
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