
Karla
Rio Filmtheater
Über „Karla“
„Ich bin Karla Ebel, zwölf Jahre alt, und ich möchte Anzeige erstatten.“ Es sind die ersten Worte, die man von der Titelfigur hört. Ganz nüchtern. Mehr als fünf Minuten läuft der ...
Über „Karla“
„Ich bin Karla Ebel, zwölf Jahre alt, und ich möchte Anzeige erstatten.“ Es sind die ersten Worte, die man von der Titelfigur hört. Ganz nüchtern. Mehr als fünf Minuten läuft der Film bereits, als das Mädchen ein Polizeirevier betritt und darauf besteht, mit einem Richter sprechen zu wollen. Schnell ist klar, worum es geht, dass Karla von ihrem Vater misshandelt und missbraucht wurde, so oft, dass sie nicht mehr sagen könnte, wie oft und seit wann. Aber im Grunde schweigt sie, will keine weiteren Angaben machen. Sie will nur, dass man ihr glaubt. Darum wird es gehen in „Karla“, dem aufsehenerregenden Regiedebüt von Christina Tournatzés, deren Drehbuch von Yvonne Görlach auf einer wahren Geschichte aus dem Jahr 1962 beruht.
Quelle: Spot Media
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