Volker Böhm erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule „Mozarteum“ in Salzburg und begann dort seine Arbeit an der Opernklasse als Hochschulassistent und Dozent für Musikdramatische Ausbildung. Nach Assistenzen an den Theatern Salzburg und Augsburg ging er als Spielleiter an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf-Duisburg, war dort ab 2006 Szenischer Studienleiter und ist sei...
Volker Böhm erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule „Mozarteum“ in Salzburg und begann dort seine Arbeit an der Opernklasse als Hochschulassistent und Dozent für Musikdramatische Ausbildung. Nach Assistenzen an den Theatern Salzburg und Augsburg ging er als Spielleiter an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf-Duisburg, war dort ab 2006 Szenischer Studienleiter und ist seit 2009 Erster Spielleiter. Seine pädagogische Arbeit setzte er beim Jungen Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf fort. Volker Böhm wurde von renommierten Festivals als Regisseur engagiert, darunter das Salzburger Mozartfest, das Wiener Barockfest, der Bayerische Musiksommer, das Südtiroler Musikfest und die Gmundener Festwochen. Für die Donaufestwochen inszenierte er „Apollo et Hyazinth“ (Mozart), „La Danza“ (Gluck), „La Canterina“ (Haydn“), „La Rosaura“ (Scarlatti) sowie „Aci, Galatea e Polifemo“ (Händel). Weitere Regiearbeiten führten ihn an das Theater Salzburg (Ende „Norbert Nackendick“, Mozart „Bastien und Bastienne“), das Theater Augsburg (Donizetti „Der Liebestrank“), das Marionettentheater Salzburg (Haydn „Philemon und Baucis“), das Theatro piccolo Würzburg (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), das Grand Théâtre de Genève („Scènes de la Vie de Bohème“ nach Puccini) und nach Hongkong (Wagner „Der fliegende Holländer“). An der Deutschen Oper am Rhein führte er Regie Brittens „Der kleine Schornsteinfeger“ und Rheinbergers „Das Zauberwort“. In der Saison 2012/13 inszenierte er Brittens „Arche Noah“. Außerdem leitete er die szenische Umsetzung von „Flut“, einem Opernprojekt der Jungen Oper am Rhein, und inszenierte im Jahr 2018 im Rahmen der „Plattform Regie“ Donizettis „Pygmalion“.
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