Lilli-Hannah Hoepner, geboren 1980 in Berlin, studierte 2001 bis 2005 Regie an der Otto-Falckenberg-Schule in München und schloss das Studium mit einer eigenen Bearbeitung der »Antigone« ab. Sie arbeitete als Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen und am Schauspiel Frankfurt, wo sie »Hundeherz» nach Michail Bulgakow und »Herr Ich und andere Absurditäten«, eine Collage von Kammerstücken von Jean Tard...
Lilli-Hannah Hoepner, geboren 1980 in Berlin, studierte 2001 bis 2005 Regie an der Otto-Falckenberg-Schule in München und schloss das Studium mit einer eigenen Bearbeitung der »Antigone« ab. Sie arbeitete als Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen und am Schauspiel Frankfurt, wo sie »Hundeherz» nach Michail Bulgakow und »Herr Ich und andere Absurditäten«, eine Collage von Kammerstücken von Jean Tardieu, inszenierte. 2009 inszenierte sie die Uraufführung des Musiktheaterstückes »Der Wilhelmine-Code« im Markgrafentheater Erlangen und die elfte Reise der Sterntagebücher von Stanislaw Lem am Theater Konstanz. Ihre Uraufführungsinszenierung von »Himmelangst« von Daniela Dröscher am Schauspielhaus Bochum wurde 2010 zu »Radikal Jung - Das Festival junger Regisseure« ans Münchner Volkstheater eingeladen. Im selben Jahr inszenierte sie am Theater Augsburg »Einsame Menschen« von Gerhart Hauptmann und »Die kleine Hexe« von Otfried Preußler. 2011 inszeniert Lilli-Hannah Hoepner die Uraufführung von »Rheingold Feuerland« an der Neuköllner Oper Berlin. Am Theater Osnabrück hat sie in der Spielzeit 2011/12 bei der Uraufführung von Ekat Cordes’ »Aproposkalypse« Regie geführt und »We are Camera/Jasonmaterial« von Fritz Kater in Augsburg. Lilli-Hannah Hoepner arbeitet zudem regelmäßig in Brasilien, wo sie u. a. am Teatro SESC Copacabana in Rio de Janeiro »Beijo no asfalto« und »Otelo - o alemão do Brasil« inszenierte. In Aachent hat sie bereits die Erfolgsinszenierung »Tschick« im Mörgens, »Nora oder ein Puppenheim« in der Kammer, das Familienstück »Rico, Oskar und die Tieferschatten« auf der Bühne und zuletzt »All das Schöne« im Mörgens inszeniert.
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