Der Opern-, Theater- und Filmregisseur Johannes Schmid, geboren 1973 in Niederbayern, studierte Musik-, Theater- und Filmwissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte in Erlangen und München. Nach seinem Studium inszenierte er ab 1996 erste eigene Kurzfilme, sowie als freischaffender Regisseur seit 2000 Sprech- und Musiktheaterstücke u.a. am Bayerischen Staatsschauspiel, der Oper Dortmund, dem...
Der Opern-, Theater- und Filmregisseur Johannes Schmid, geboren 1973 in Niederbayern, studierte Musik-, Theater- und Filmwissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte in Erlangen und München. Nach seinem Studium inszenierte er ab 1996 erste eigene Kurzfilme, sowie als freischaffender Regisseur seit 2000 Sprech- und Musiktheaterstücke u.a. am Bayerischen Staatsschauspiel, der Oper Dortmund, dem Theater Konstanz, den Salzburger Festspielen, dem Teatro alla Scala, der Oper Bonn, dem Stadsteater Malmö, den Kammerspielen Landshut, dem Theater Sankt Gallen, dem Nationaltheater Mannheim und an der Schauburg in München. Im Jahr 2000 gründete er außerdem zusammen mit u.a. Philipp Budweg die Filmproduktionsfirma „schlicht und ergreifend“, aus der 2011 die „Lieblingsfilm GmbH“ hervorging und seither erfolgreich und oftmals preisgekrönt Filme für Kino- und Fernsehproduktionen umsetzt. Für die Produktion „Aus der Tiefe des Raumes“ von Gil Mehmert wurde Schmid beim Bayerischen Filmpreis 2004 als bester Nachwuchsproduzent ausgezeichnet. 2006/2007 realisierte Schmid mit „Blöde Mütze!“ seinen ersten abendfüllenden Spielfilm als Regisseur. Der Film erhielt zahlreiche Preise auf nationalen und internationalen Festivals. 2010 folgte sein zweiter Spielfilm „Wintertochter“, der 2012 mit dem Deutschen Filmpreis in der Kategorie „Bester Kinderfilm“ ausgezeichnet wurde. Eine Vielzahl an erfolgreichen, preisgekrönten Filmproduktionen folgten seither und so erhielt beispielsweise der Film „Glaszimmer“ beim Biennale Filmfestival 2021 den Kinderfilmpreis. An der Deutschen Oper am Rhein inszenierte er die Uraufführung der Familienoper „Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ von Marius Felix Lange, in der Saison 2014/15 folgte die Uraufführungsinszenierung „Ronja Räubertochter“ von Jörn Arnecke.
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