André Schäfer
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André Schäfer
Über mich
Worldfest Houston 2007, Silver Remi Award für „100 Porsches And Me“
New York Festival 2007, 3. Platz für „James Dean, Little Prince little Bastard“
Gold Camera Award, 1. Platz des US International Film and Video Festival Los Angeles 2005 für „The Revolution of Sergei Diaghilev“
Prix Danse-Histoire des Festival International du film d’Art 2004 Paris für „Die Revolution des Sergej Diaghilew“
Literavision 2000, Nominierung mit „Ein mörderischer Job – Krimiautoren und ihre Ermittler“
Axel-Springer-Preis für „Man sieht ja mit den Ohren – Fußballwahnsinn im Radio“
Literavision 1996, Ehrende Anerkennung für „Die Blutsauger Victorias“.
„Lenin kam nur bis Lüdenscheid“ (ARD, WDR, gefördert von der Filmstiftung NRW, 90 Min., 2008), „König der Spione – John Le Carré (ARTE 2008, 90 Min., mit Werner Köhne), „Schau mir in die Augen, Kleiner – Das Coming-Out des schwul-lesbischen Films“ (ARTE, Sundance Channel, WDR, AVRO, SVT, YLE, SBS 2007, 90 und 52 Min., gefördert von MEDIA und uraufgeführt auf der Berlinale 2007), „100 Porsches and me“ (ARTE, NDR 2007, 95 Minuten, gefördert von der Filmstiftung NRW), „Mit 25 geht’s bergab“ (ARTE 2006, 75 Minuten, mit Milka Pavlicevic), „James Dean – Kleiner Prinz, little Bastard“ (ARTE und AVRO 2005, 90 und 60 Min, mit Werner Köhne, gefördert von der Filmstiftung NRW), „Der Jakobsweg“ (AR-TE 2005, 90 Min., mit Sebastian Lemke und Irmelin Sansen), „Seid umschlungen, Millionen“ (ARTE 2002, 60 Min.).
DOKUMENTATIONEN UND REPORTAGEN
„Schrott aus Hollywood“ (WDR 2007, 15 Min., mit Sebastian Lemke), „Der Bernsteinzug“ (ARTE 2007, 52 Min., mit Eva Gerberding), „Der Mann ohne Erinnerung“ (WDR Menschen hautnah 2006, 45 Min., mit Petra Dorrmann), „Das Hotel am Kreml“ (ARTE 2006, 45 Minuten, mit Eva Gerberding), „SchwarzRotGoldwert“ (ARD 2005, 30 Min., mit Eva Gerberding), „Hauptsache Kaviar!“ (ARTE 2004, 45 Min., mit Eva Gerberding), „Die Miele-Männer“ (WDR 2004, 45 Min.), „CSD-Report“ (WDR 2004-2006, je 30 Min.), „Alles und nichts hat sich verändert“ (ARTE 2004, 60 Min., mit Eva Gerberding), „Germania ist billig“ (ARTE 2004, 38 Min.), „Tierisch gut drauf...“ (ARD Exclusiv 2003, 30 Min.), „Die Haribo-Saga“ (WDR 2003, 45 Min.) „Der wunderbare Lachsalon“ (WDR 2002, 30 Min.), „Die Dinge des Lebens – Hautcreme“ (ARTE 2002, 30 Min.), „frauTV auf Kreta“ (WDR 2001, 30 Min.), „Nierentisch & Wirt-schaftswunder“ und „Pettycoat & Motorroller“ (WDR 2001, je 45 Minuten), „Rote Haare, Gott bewahre“ (ARTE 2001, 45 Min., mit Irmela Hannover), „Von Streithähnen und Rechthabern“ (Unter deutschen Dächern, ARD 2000, 45 Min., mit Arne Birkenstock), „...mein nie überlebtes Überleben – die Erzähler Imre Kertész und George-Arthur Goldschmidt“ (WDR 1998, 45 Min., mit Werner Köhne), „Slow motion – Der Konzeptkünstler Douglas Gordon“ (WDR und ARTE 1997, 15 und 30 Min.), „Meister der Unsterblichkeit“ (ARTE 1997, 60 Min., mit Andrew Davies), „100 Stunden Popkomm“ (WDR 1997, 30 Min.), „Aufmüpfig der Körperrest – Die Lyriker Anne Duden und Durs Grünbein“ (WDR 1996, 45 Min., mit Werner Köhne).
SENDEREIHEN UND MAGAZINE
„Moderne Luftschlösser“ (ARTE 2008, 4 Folgen à 26 Min., mit Andrew Davies, Sebastian Lemke und Ingmar Trost), „Kinder mit Zukunft?“ (WDR 2007, 6 Folgen à 7 Min., mit Sebastian Lemke), „Kratzbürsten“ (WDR 2007, 2 Folgen à 30 Min.), „Kinderklinik“ (WDR SZ Familie, 6 Folgen à 12 Min., 2006), „Katty trifft...“ (WDR 2006/2007, div. Folgen à 6 Min.), „Eine Postkarte aus... – Metropolis spezial zur EU-Erweiterung“ (ARTE 2004, 90 Min.), „Für Familie und Vaterland“ (WDR frauTV, 9 Folgen à 7 Min., 2002/2003), „frauTV unter Männern“ (WDR 2001, 30 Min.), „Moderne Monarchien“ (ARTE/ZDF 2000/2001, 2 Folgen à 52 Min.), „Gustaf Gründgens zum 100. Geburtstag“ (WDR 1999, 90 Min.), „Kulturszene auf Rädern“ (WDR 1998, 3 Folgen à 30 Min.), „Frühstück mit Brecht“ (WDR 1998, 90 Min.), „Nachtkultur: Schön ist es auf der Welt zu sein – Der neue Deutsche Schlagerboom“ (WDR 1998, 60 Min.), „Kult in Serie – Die Lindenstraße“ (WDR 1998, 15 Min.), „Nachtkultur: Die Welt ist nun einmal, wie sie ist – Theodor Fontane“ (WDR 1998, 60 Min.).