Luisa Bäde
Film / Funk, Theater, Soziokultur
Partizipative dokumentarische Arbeitsweise als Kollaborationen mit den Protagonist:innen für mehr Sichtbarkeit, Mitbestimmung und gemeinsames Geschichten-Erzählen!
Über mich
Aus Gera und derzeit in Köln lebend. Arbeitet freischaffend und bundesländerübergreifend als Dokumentarfilmemacherin, Kulturschaffende und Filmvermittlerin.
Ihre Projekte bewegen sich an der Schnittstelle des Dokumentarischen und des Performativen: Mit ihrer partizipativen interdisziplinären Arbeitsweise in Film- und Workshopformaten kreiert sie kollektive Räume zur autobiografischen Forschu...
Ihre Projekte bewegen sich an der Schnittstelle des Dokumentarischen und des Performativen: Mit ihrer partizipativen interdisziplinären Arbeitsweise in Film- und Workshopformaten kreiert sie kollektive Räume zur autobiografischen Forschu...
Aus Gera und derzeit in Köln lebend. Arbeitet freischaffend und bundesländerübergreifend als Dokumentarfilmemacherin, Kulturschaffende und Filmvermittlerin.
Ihre Projekte bewegen sich an der Schnittstelle des Dokumentarischen und des Performativen: Mit ihrer partizipativen interdisziplinären Arbeitsweise in Film- und Workshopformaten kreiert sie kollektive Räume zur autobiografischen Forschung für mehr Sichtbarkeit aller Beteiligten. Inhaltlicher Schwerpunkt ist dabei die soziokulturelle Auseinandersetzung ihrer ostdeutschen Herkunft aus feministischer Perspektive. Ihre Filme wurden auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet.
Sie ist AG DOK West Sprecherin, Mitglied bei LaDoc, Mit-Initiatorin des @netzwerk_nachwendekinder, hält ein Diplom der „Medialen Künste“ der Kunsthochschule für Medien Köln, die Zusatzqualifikation „Filmbildung“ und arbeitet derzeit in der Recherche für ihren nächsten Dokumentarfilm zur Nachwendekindergeneration.
Ihre Projekte bewegen sich an der Schnittstelle des Dokumentarischen und des Performativen: Mit ihrer partizipativen interdisziplinären Arbeitsweise in Film- und Workshopformaten kreiert sie kollektive Räume zur autobiografischen Forschung für mehr Sichtbarkeit aller Beteiligten. Inhaltlicher Schwerpunkt ist dabei die soziokulturelle Auseinandersetzung ihrer ostdeutschen Herkunft aus feministischer Perspektive. Ihre Filme wurden auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet.
Sie ist AG DOK West Sprecherin, Mitglied bei LaDoc, Mit-Initiatorin des @netzwerk_nachwendekinder, hält ein Diplom der „Medialen Künste“ der Kunsthochschule für Medien Köln, die Zusatzqualifikation „Filmbildung“ und arbeitet derzeit in der Recherche für ihren nächsten Dokumentarfilm zur Nachwendekindergeneration.
