Seine Engagements führten den freischaffenden Regisseur Philipp Preuss bisher an Theater in Österreich und Deutschland. Zuletzt führte er bei Arthur Millers Tod eines Handlungsreisenden am Theater Dortmund, Büchners Dantons Tod am Schauspiel Frankfurt und bei de Mussets Man spielt nicht mit der Liebe am Schauspielhaus Bochum Regie. Am Theater Dortmund inszenierte Preuss zu...
Seine Engagements führten den freischaffenden Regisseur Philipp Preuss bisher an Theater in Österreich und Deutschland. Zuletzt führte er bei Arthur Millers Tod eines Handlungsreisenden am Theater Dortmund, Büchners Dantons Tod am Schauspiel Frankfurt und bei de Mussets Man spielt nicht mit der Liebe am Schauspielhaus Bochum Regie. Am Theater Dortmund inszenierte Preuss zuvor Sartres Geschlossene Gesellschaft, Der Möwensimulator von Pohl nach Cechov, McDonaghs Beauty Queen und Fritz Katers Keiner weiß mehr 2 oder Martin Kippenberger ist nicht tot. In Salzburg führte er für das Mozarteum bei Kraussers Lederfresse und für das Festspielhaus bei Schwabs Eskalation ordinär Regie. Sein Stück Die Welt: Zellteilung im Zeitalter der Einzelhaft wurde am Burgtheater Wien (Regie: Stephan Rottkamp) im Rahmen des take away Wettbewerbs uraufgeführt.
Zusätzlich zu seiner Theaterarbeit konzipiert Philipp Preuss Ausstellungen, in denen er grenzüberschreitend Bildende Kunst und Theater miteinander verknüpft: u.a. The Globe, Künstlerhaus Bregenz (2002) und sei personaggi in verca d'autore, Galeria Galica Milano (2003).
Philipp Preuss, geboren 1974 in Österreich, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie in Wien und absolvierte dann das Regiestudium am Mozarteum in Salzburg.
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