Suzanne Jerosme
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2016 ist Suzanne Jerosme Finalistin des Internationalen Gesangswettbewerb für Barockoper „Pietro Antonio Cesti“ und wird 2017 von den Innsbrucker Festwochen de...
2016 ist Suzanne Jerosme Finalistin des Internationalen Gesangswettbewerb für Barockoper „Pietro Antonio Cesti“ und wird 2017 von den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik für die Titelrolle in Reinhard Keisers „Octavia“ eingeladen – „Als Octavia zeigt Suzanne großartige Menschlichkeit… unstrittige Noblesse… kristalline und herzzerreißende hohe Töne… Momente der reinen Freude.“ [baroquiades.com].
2016/17 wirkte Susanne Jerosme bei Auftritte in „L'incoronazione di Poppea“ (Amore/Valletto) mit dem Ensemble Matheus unter der Leitung von Jean-Christophe Spinosi, in Puccinis „Gianni Schicchi“ (Lauretta) am Theater Aachen sowie im Brahms „Ein Deutsches Requiem“ an den Ostbelgien Festspielen und im Aachener Dom unter der Leitung von Kazem Abdullah mit.
Seit 2016 tritt sie regelmäßig am Theater Aachen auf, unter anderem als Poppea (L'incoronazione di Poppea) – „eine der tiefgehendsten Interpretationen, die ich je gehört habe“ [forumopera.com], Blanche de la Force (Dialogues des Carmélites) – „großartig … mit mädchenhaftem, leuchtendem, zunehmend größerem Sopran“ [omm.de], Zerlina (Don Giovanni), Maria (West Side Story), La plus jeune Fille (Philippe Boesmans Au monde) – „ Mit schwerelos anmutendem Stimmsitz zeichnet etwa Suzanne Jerosme ein so intensives wie anrührendes Porträt der jüngsten Schwester als traumverlorene Kindfrau.“ [Die Deutsche Bühne], Flora (The Turn of the Screw), Despina (Così fan tutte), sowie Bellezza (Händels Il Trionfo del Tempo e del Disinganno) – „Suzanne Jerosme gelingen Händels bisweilen gefürchtete Koloraturen in atemberaubender Perfektion und unglaublicher Schwerelosigkeit.“ [Klenkes].
Als Konzertsolistin sang sie an den Auvers-sur-Oise Festspielen und am Annecy Classic Festival (Mozarts „Krönungsmesse“ und „Vesperæ solennes de confessore“ mit der Sankt-Petersburg Philharmonie unter der Leitung von Patrick Marco).
Sie sang auch die Sopranpartie in Mahlers „Auferstehungssinfonie“, die „Große Messe in c-Moll“ und „Exultate Jubilate“ von Mozart in Aachen.
Ende der Saison 2018 kehrte sie zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik mit einem Liederabend – „Die Zeit steht still” – zurück.
2019/20 war Suzanne Jerosme in der Rolle der Woglinde in Wagners „Hagen“ am Theater Aachen zu erleben. Sie ist die Erste Dame in der französischen Fassung von Mozarts „Die Zauberflöte“ unter Hervé Niquet mit Auftritten in der Opéra d'Avignon und der Opéra Royal de Versailles und debütiert an der Opéra National de Lorraine mit der Rolle der Morgana in Händels „Alcina“ unter der Regie von Serena Sinigaglia und unter der Leitung von Leonardo García Alarcón.
Im September 2020 debütiert Suzanne am Bayreuth Baroque Opera Festival mit der Partie der Giuditta in einer Welturaufführung von „Carlo il Calvo“ (Inszenierung von Max Emanuel Cencic und dirigiert von George Petrou), am Theater an der Wien und im Concertgebouw in Amsterdam in der Konzertversion. Unter der musikalischen Leitung von Jörg Halubek und Il Gusto Barocco nimmt Suzanne Jerosme die Titelpartie der „Cleofida, Königin von Indien“ (Händel/Telemann) in Stuttgart auf.
2020/21 verkörpert Suzanne Jerosme die Titelpartie der „Calisto“ (Cavalli) am Theater Aachen und kehrt zurück an das Theater an der Wien mit der Partie der Sestia in „Cajo Fabricio“ von Hasse und wird „Odes“ von Purcell mit Damien Guillon und Le Banquet Céleste in der Schweiz aufnehmen.
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