Neue Erkenntnisse über ein altes Meisterwerk: Bachs Messe in h-Moll ist Gegenstand eines Symposiums

Konzert am 15. Oktober in der Kreuzeskirche als Höhepunkt und Abschluss

Die Folkwang Universität der Künste und das Forum Kreuzeskirche rücken Johann Sebastian Bachs Messe in h-Moll BWV 232 jetzt in den Mittelpunkt eines zweitägigen Symposiums. Am 11. Oktober (13 bis 19.30 Uhr) und 12. Oktober 2017 (9 bis 14 Uhr) kommen hochkarätige MusikwissenschaftlerInnen, TheologInnen und KirchenmusikerInnen aus ganz Deutschland in die Essener Kreuzeskirche, um die h-Moll-Messe nach den neuesten Erkenntnissen und Forschungsständen zu deuten und zu befragen.

Das Symposium wird gestaltet von der Folkwang Universität der Künste unter der Leitung von Rektor Prof. Dr. Andreas Jacob und Prof. (stv.) Dr. Dominik Höink. Es findet in Kooperation mit dem Forum Kreuzeskirche statt und richtet sich ebenso an interessierte Laien wie an ein Fachpublikum. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.forum-kreuzeskirche.de/anmeldung, info@forum-kreuzeskirche.de oder telefonisch unter 0201 2486547.

Höhepunkt und Abschluss wird eine Aufführung der h-Moll-Messe am Sonntag, 15. Oktober (18 Uhr) in der Kreuzeskirche sein. Unter der Leitung von Kreuzeskirch-Kantor Andy von Oppenkowski sind die renommierte Essener Kantorei und das Essener Barockorchester zu erleben. Die Solisten sind Bachpreisträgerin Jana Baumeister (Sopran), Eva Nesselrath (Alt), Valdemar Villadsen (Tenor), Markus Volpert (Bass).

Karten gibt es über das Forum Kreuzeskirche (Ticket-Hotline 01806 700 733, online unter www.forum-kreuzeskirche.de oder www.reservix.de). Die Preise liegen zwischen 28 und 5 Euro. Restkarten gegen Aufpreis von 1 Euro gegebenenfalls an der Abendkasse.

Die offizielle Pressemitteilung zum Symposium finden Sie hier.

Anke Demirsoy / 10. Oktober 2017