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Ausstellung | Kunst

12. April 2025 von 12 bis 17 Uhr Mülheimer Künstlerinnen führen durch die GEDOK-JAHRESAUSSTELLUNG 2025

Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery

Archiv
Veranstaltungsort
Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery Ruhrstraße 3 / Ecke Delle 54-56 - Ruhranlage 45468 Mülheim an der Ruhr Galerie-an-der-Ruhr.de Veranstaltungsort
Veranstalter
Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery Ruhrstraße 3 / Ecke Delle 54-56 - Ruhranlage 45468 Mülheim an der Ruhr Tel.: +49 208 46949567
19 Powerfrauen zeigen ihre Kunst in Mülheim
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Die Jahresausstellung der GEDOK Wuppertal in der Ruhr Galerie Mülheim (nci bis 13. April 2025) präsentiert vielschichtige Werke aus Malerei, Installation und Mixed Media. Führungen mit den Künstlerinnen immer SA+SO von 12 bis 17 Uhr in der Ruhr Gallery - Ruhrstr. 3 / Ecke Delle in der Ruhrtalstadt ...
19 Powerfrauen zeigen ihre Kunst in Mülheim
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Die Jahresausstellung der GEDOK Wuppertal in der Ruhr Galerie Mülheim (nci bis 13. April 2025) präsentiert vielschichtige Werke aus Malerei, Installation und Mixed Media. Führungen mit den Künstlerinnen immer SA+SO von 12 bis 17 Uhr in der Ruhr Gallery - Ruhrstr. 3 / Ecke Delle in der Ruhrtalstadt Mülheim in Nordrhein-Westfalen.

Ein Katalog ist erschienen.

1. Heidi Becker experimentiert in ihrer "Concealed"-Serie mit überlagerten Farbflächen, die kaleidoskopartige Tiefen erzeugen.

2. Sabine Gille setzt in poppigen Farben zerdrückte Getränkedosen in Szene und reflektiert damit über Konsumkritik.

3. Claudia Schnitzlers "gerettete Vergangenheit" thematisiert mit Fundstücken und Papierarbeiten die Geschichte des Dorstener Bahnhofs.

4. Anke Schmidt erforscht mit ihren audiovisuellen Installationen das Gefühl der Scham.

5. Petra Göbel taucht mit Cyanotypien in aquatische Traumwelten ein.

6. Daniela Werths "Close ups" zeigen Relikte des Vergänglichen, während

7. Farnaz Behesti mit ornamentalen Figuren den "Liebesrausch" visualisiert.

8. Kirsten Radermacher verbindet in "von Zeit zu Zeit" Bild und Wort, um industrielle Schwellenorte darzustellen.

9. Susanne Müller-Kölmel widmet sich mit "Lost Places" vergangenen Architekturen.

10. Cornelia Ernenputsch erschafft mit Schnittmuster-Variationen imaginäre Topographien.

11. Rita Viehoff abstrahiert in "Boulbon" urbane Strukturen.

12. Delavera lässt in "Metamorph" florale Universen erblühen.

13. Gaby van Emmerich navigiert mit Aquarell durch imaginäre Unterwasserwelten.

14. Liane Lonken reflektiert mit "Nach der Trockenheit" die Folgen des Klimawandels.

15. Maren Herings "Homo ludens" verbindet Spiel und Ritual in einer Installation.

16. Alexa Reckewitz erschafft in einer Graphic Novel atmosphärische Küstenbastionen.

17. Ilona Reinhardt verwandelt Meeresnacktschnecken in textile Kunstobjekte.

18. Iris Bischien experimentiert mit Schichtungen und Reliefeffekten, während

19. Annette Schnitzler in großformatigen Zeichnungen geometrische und collagierte Elemente kombiniert.

Die Ausstellung besticht durch thematische und formale Verflechtungen zwischen den Werken.

Über die GEDOK
"Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen"

Die GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V.) ist das älteste und größte interdisziplinäre Netzwerk für Künstlerinnen in Deutschland. Sie wurde 1926 von der Mäzenin Ida Dehmel gegründet, um Frauen in der Kunst zu fördern und ihnen Sichtbarkeit in der von Männern dominierten Kunstszene zu verschaffen.

Die GEDOK unterstützt Künstlerinnen aus verschiedenen Sparten, darunter Bildende Kunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst und Angewandte Kunst. Sie organisiert Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und vergibt Stipendien sowie Preise. Heute ist die GEDOK mit regionalen Gruppen in vielen deutschen Städten vertreten und setzt sich weiterhin für die Gleichstellung von Künstlerinnen ein.

Die GEDOK-Wuppertal ist für unseren Einzugsbereich Ruhrtalstadt Mülheim zuständige Ortsgruppe.
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