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Film

Das Licht

Rio Filmtheater

Veranstaltungsort
Rio Filmtheater Synagogenplatz 3 45468 Mülheim an der Ruhr www.essener-filmkunsttheater.d... Veranstaltungsort
Veranstalter
Essener Filmkunsttheater Steeler Straße 284 45127 Essen Tel.: +49 201 275755 Fax: +49 201 2766191
"Derart kühn, draufgängerisch und thematisch wie cineastisch allumfassend, dass man sich hinterher ganz wunderbar darüber streiten kann, ob wirklich jeder Einfall zu 100 Prozent aufgeht – aber gerade deshalb ist 'Das Licht' ja so aufregendes, anregendes, pures Kino!" Filmstarts.de

Über „Das Licht“
„Tykwer gelingt ein ungeheuer stimmungsvolles Stück Kino, das seine Zuschauer fordert und frustriert ...
"Derart kühn, draufgängerisch und thematisch wie cineastisch allumfassend, dass man sich hinterher ganz wunderbar darüber streiten kann, ob wirklich jeder Einfall zu 100 Prozent aufgeht – aber gerade deshalb ist 'Das Licht' ja so aufregendes, anregendes, pures Kino!" Filmstarts.de

Über „Das Licht“
„Tykwer gelingt ein ungeheuer stimmungsvolles Stück Kino, das seine Zuschauer fordert und frustriert, aber im besten Sinn die breite Landwand füllt.“ epd-Film

Eine typisch deutsche Familie in einer Welt, die ins Wanken geraten ist: Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), die gemeinsamen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie Milenas Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das sind die Engels. Eine Familie, die mehr nebeneinander als miteinander lebt und die nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Frau aus Syrien stellt die Welt der Engels auf eine unerwartete Probe und bringt Gefühle ans Licht, die lange verborgen waren. Dabei verfolgt sie einen ganz eigenen Plan, der das Leben der Familie Engels für immer verändern wird. Nach acht Jahren und vier Staffeln mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer endlich wieder einen Kinofilm gedreht. Mit „Das Licht“ kehrt Tykwer zurück in die Gegenwart und zu Figuren, die ihm persönlich sehr nahe sind. Er zeichnet das Portrait einer Familie und behandelt dabei die großen Themen unserer Zeit in einer Welt, die taumelt. Im Chaos der zerbrechenden bürgerlichen Ordnung erkundet Tykwer das Bedürfnis der Menschen nach Halt und Zugehörigkeit. „Das Licht“ ist ein nachdenklicher Film, der berührt, aufwühlt, fasziniert. Ein Dokument unserer heutigen Zeit, das zum Dialog auffordert.

Quelle: X Verleih
filmspiegel-essen.de/kinos/rio
Apr
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