




















Jenseits von Eden
Stadttheater
# Es bleibt in der Familie
Steinbeck spürt in seinem Epos der immerwährenden Frage nach, ob der Mensch gut oder böse ist und ob er die Wahl hat, sich für das eine oder andere zu entscheiden. Berühmt wurde „Jenseits von Eden“ vor allem durch Elia Kazans legendäre Verfilmung (1955) mit James Dean, die jedoch lediglich auf dem letzten Drittel von John Steinbecks monumentalem Epos basiert.
Für ihre Bühnenfassung greift Ulrike Syha auf den gesamten Roman zurück. Sie erzählt eine große, gewaltige Familiensaga, die sich über drei Generationen spannt und in deren Mikrokosmos sich die Umwälzungen der Weltgeschichte spiegeln.
Wenn Sie mehr wissen wollen
Eine gute Kurzbiografie des Autors finden Sie hier
In Salinas, dem Geburtsort John Steinbecks, gibt es noch heute das „National Steinbeck Center" , auf dessen Internetseite sich Interessantes rund um Salinas und John Steinbeck lesen lässt.
Eine gute Zusammenfassung der Geschichte der USA bekommen Sie auf dieser Webseite.
Die Lieder, die die Inszenierung inspiriert haben, finden Sie auf youtube.
Wie immer finden Sie in der Stadtbibliothek weiterführende Literatur zur Inszenierung.
- Übersetzung und Bearbeitung
- Autor
- Regie
- Bühne / Kostüme
- Musik
- Dramaturgie
- Adam Trask
- Cathy Ames
- Horace Quinn, Sheriff / Faye
- Caleb trask / Charles Trask
- Aron Trask / Cyrus Trask / James Grew
- Der Salinas-Chor: -------------------------------------
- Julius Euskadi, Hilfssheriff / Mr. Edwards / Will Hamilton / Der Arzt / Samuel Hamilton / Soldat 1
- Lee / Mr. Bacon / Mr. Ames / Der Richter
- Abra Bacon / Mrs. Trask 1 / Mrs. Ames
- Soldat 2 / Live Musiker