Lena Kravets & Tobias Kassung
Wachsfabrik Köln
Marin Marais (1656-1728): Variations sur les Folies d‘Espagne; Claude Debussy (1862-1918): Clair du Lune; De Pas sur la neige; Tobias Kassung (*1977): Capriccio à la lumière du sud, op. 16; Gabriel Fauré (1845-1924): Après un rêve, op. 7; Au bord de l’eau, op. 8; Mathias Duplessy (*1972): Sonate pour guitar et violoncelle en quatre rêves
Die Weiten der französischen Küste, der hohe, blaue Himmel und das besondere Licht haben zu allen Zeiten schon französische Künstler zu besonderen ...
Die Weiten der französischen Küste, der hohe, blaue Himmel und das besondere Licht haben zu allen Zeiten schon französische Künstler zu besonderen Kunstwerken inspiriert. So verschmilzt auch in der Musik Leichtigkeit mit südlichem Flair und französischer Lebensart.
Die Folias-Variationen des großen Pariser Gamben-Spielers Marin Marais aus dem 17. Jahrhundert bilden den Einstieg in ein Programm, das sich der impressionistischen Musik von Fauré und Debussy genauso widmet wie dem zeitgenössischen Pariser Komponisten Mathias Duplessy. Eine Musik, die mit hinreißender Energie Flamenco-Elemente, brasilianischen Bossa Nova und französische Leichtigkeit verbindet. Mit dem „Capriccio à la lumière du sud“ – einer Hommage an den Tango und das Licht des Südens – hat Tobias Kassung zudem ein eigenes Stück geschrieben, das dieses mitreißende Programm musikalisch umklammert.
- Violoncello Lena Kravets
- Gitarre