Donald Trump zeigt, wie Rückschritt aussieht: In den USA werden die Rechte queerer Menschen systematisch zurückgedrängt. Trans* Personen dürfen nicht mehr zum Militär, geschlechtsneutrale Sprache ist in Behörden verboten – und das sind keine Einzelfälle. Die deutsche Rechte schaut genau hin. Auch hierzulande sprach die Union bereits von der Rückabwicklung des Selbstbestimmungsgesetzes. Die AfD hetzt seit Jahren gegen queere Menschen – und die Union macht inzwischen mit. Die Folgen sind real und spürbar.

Was bedeutet dieser weltweite Rechtsruck für queeres Leben – in den USA, in Europa und bei uns in Deutschland? Welche Strategien verfolgen rechte Parteien? Und vor allem: Wie können wir uns wehren?

Wir wollen diskutieren – über die Parallelen zwischen Trump und Merz, über Widerstand, über Solidarität und über Wege, wie wir queeres Leben schützen können. Denn dieser Kampf geht uns alle an.

Mit und diskutieren
Nyke Slawik, Bundestagsabgeordnete für Bündnis 90/Die GRÜNEN,
Judith Rauscher, Juniorprofessorin für Amerikanische Literatur und Kultur mit Schwerpunkt Gender Studies, und
Guillaume Carpentier, Queeramnesty Köln.

Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung NRW

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