Gazette Neue Musik in NRW - Ausgabe November 2025

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30. Oktober 2025

Gewesen: IDO-Festival in Düsseldorf

Angekündigt: NOW!-Festival in Essen – In Front-Festival in Aachen – Umland-Festival in Dortmund u.v.a.m.


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[IDO-Festival in Düsseldorf]


Das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival IDO feiert 2025 bereits sein 20-jähriges Jubiläum und auch wenn die Rubrik ‚modern‘ überschaubar ist, finden sich jedes Jahr für Freunde und Freundinnen neuer Klänge ein paar Trouvaillen. In diesem Jahr gehörte dazu ein Konzert mit dem PART-Ensemble, das sich der Wiederentdeckung der Komponistin Hilda Dianda verschrieben hat. Geboren 1925 in Argentinien kam Dianda nach einem Musikstudium in Buenos Aires 1949 nach Europa, wo sie einige für die Nachkriegszeit typische Stationen durchlief: Dirigieren bei Hermann Scherchen, Auseinandersetzung mit elektronischer Musik in Paris (Pierre Schaeffer) und am Mailänder Studio di Fonologia, Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen inklusive einer Auszeichnung des Kranichsteiner Musikinstituts. Doch irgendwann verlieren sich ihre Spuren, ihr Wikipedia-Eintrag (Stand 30.10.25) vermerkt nicht einmal ihr Sterbedatum und führt sie als Hundertjährige. Die Mitglieder des PART-Ensembels mussten mit ihren Recherchen daher praktisch bei Null anfangen, wobei sie unterstützt wurden von der chilenischen Musikwissenschaftlerin Daniela Fugellie, die in Deutschland studierte und promovierte und sich intensiv mit dem kulturellen Austausch zwischen Europa und Lateinamerika befasst. Hinzukommt, dass es im Zuge einer einflussreichen feministischen Bewegung, die in Lateinamerika als grüne Welle bekannt ist, ein wachsendes Interesse an weiblichen Künstlerinnen gibt. So konnte herausgefunden werden, dass Dianda leider nicht mehr unter den Lebenden weilt, sondern 2014 in ihrem Heimatland verstorben ist. An Partituren heranzukommen erwies sich jedoch als weitaus schwieriger, weshalb die geplante Aufführung des Werkes Rituales (1994) für Marimbaphon entfallen musste, da das Aufführungsmaterial nicht zu beschaffen war. Mit ihrem Orgelstück Ludus 3 (1969) hatte man mehr Glück. Von 1973 bis 1979 lebte Dianda nämlich in Düsseldorf und hatte dabei Kontakt zu Oskar Gottlieb Blarr, der tatsächlich die entsprechende Partitur aus seinem Fundus zaubern konnte – eine wahre Steilvorlage für eine Beschäftigung mit Dianda im Rahmen des Düsseldorfer Orgelfestivals. Ludus 3 ist Teil eines dreiteiligen Zyklus, zu dem noch Ludus 1 (1965) für Cello und Orchester und Ludus 2 (1968) für Kammerorchester gehören. Wie der Titel bereits andeutet steht das Spiel im Mittelpunkt und so kann Matthias Geuting an der Orgel sein Instrument voll zum Einsatz bringen. Dianda lässt es brausen, tosen und scheppern, aber auch zart rieseln und säuseln, sie schafft abrupte Übergänge und manchmal fühlt man sich in elektronische Klangwelten versetzt. Als ein weiteres Werk brachte Evelin Degen Diedros (1962) für Flöte solo zur Aufführung. Der Titel ist der Geometrie entlehnt und bezieht sich auf sich schneidende Ebenen im dreidimensionalen Raum, die Dianda in sich verschränkende Klangbilder übersetzt. Zart wispernde, vibrierende, mit Flatterzunge erzeugte Töne werden von hellen Akzenten, kleinen Floskeln und Trillern durchkreuzt. Das Programm in der St. Albertus Magnus Kirche wurde ergänzt durch zwei Uraufführungen, die von zwei jungen Komponistinnen aus Lateinamerika mit Bezug zu Deutschland stammen. Tamara Miller, 1992 in Chile geboren, studierte in ihrem Heimatland sowie in Dresden und Köln, wo sie heute lebt. Auch sie schöpft in ihrem Orgelstück Nicea (2025) die Möglichkeiten des Instruments aus. Zarte, hohe Töne werden von dunklem Grollen unterminiert. Daraus entwickelt sich eine Dynamik, die mit Wiederholungsstrukturen arbeitet, mal ins Stocken kommt, dann wieder beschleunigt, sich vorwärts wälzt und in dichtes Dröhnen und choralartiges Fließen mündet. Pamela Soria wurde 1987 in Mexiko geboren, wo sie Klavier und Komposition studierte und erste Erfolge feierte. 2022 kam sie nach Deutschland, um ihr Studium an der Robert Schumann Hochschule bei Oliver Schneller zu ergänzen. In ihrem neuen Werk Continuum (2025) für Flöte, Orgel und Zuspielung erkundet sie Phänomene der Kommunikation und des Austauschs – mit dem Raum, dem Publikum, der Musikgeschichte. Flöte und Orgel treten in einen Dialog, Reminiszenzen an die Barockzeit klingen an, kleine szenische und vokale Elemente kommen hinzu, doch durch diese Vielzahl an Ingredenzien verliert das Stück an Stringenz und wirkt unausgereift. 


Manchmal ist die Welt ganz klein. In Borkum, noch dazu in einem ganz unmusikalischen Kontext, traf der Kirchenmusiker der Unterbacher Kirche St. Mariä Himmelfahrt auf den Komponisten Gerhard Haugg und gemeinsam entstand die Idee, Hauggs installative Konzertperformance f-d-g-(D)o – Macht, O(hn)Macht in das IDO-Programm aufzunehmen – ein Vorschlag, den die Intendantin des Festivals Frederike Möller, als Pianistin selbst im Bereich zeitgenössische Musik aktiv, freudig aufgriff. Das von Haugg und Ludger F.J. Schneider entwickelte Werk kam bereits 2024 im Rahmen des Kölner Achtbrückenfestivals zur Aufführung und erlebte nun in Düsseldorf seine Renaissance. Die Abkürzung fdGO steht für freiheitlich, demokratische Grundordnung, ein Prinzip, das die Koexistenz von Freiheit und Ordnung verspricht. Indem Haugg und Schneider dieses Konzept mit zwei anderen Ordnungssystemen verbinden, dem Schach und der Musik, machen sie deutlich, dass Ordnung stets mit Ordnungsmacht, mit Unter- und Überordnung, verbunden ist. Dies spiegelt sich in der immer wieder kontrovers geführten und heute wieder besonders aktuellen Diskussion, wie viel staatlicher Eingriff zumutbar ist, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten, ohne Freiheit über Gebühr zu gefährden. Dass die Aufführung in einem modernen Kirchenraum stattfindet, erweist sich als besonders sinnfällig: Die von Josef Lehmbrock entworfene Architektur vermittelt Weite und Offenheit, während insbesondere die katholische Kirche bis heute in ihren autoritären und patriarchalen Strukturen verharrt. Zu Beginn sitzen sich Haugg und Schneider in einer klassischen Schachspielkonstellation gegenüber, ihren Figuren entsprechend ganz in weiß bzw. schwarz gekleidet und auf das Spiel konzentriert. Doch schon bald löst sich die Szene auf und die Musik kommt ins Spiel. Während Haugg im Hintergrund am Klavier sitzt, das gewissermaßen für bürgerliche Bodenhaftung sorgt, agiert Schneider an exponierter Stelle (vor dem Altar) am Theremin und zieht mit flirrenden, sirenenhaften Klängen in den Bann. Die Töne f-d-g und Do (=c) klingen an und verdichten sich zu bekannten Melodien, allen voran dem langsamen Satz aus Haydns Kaiserquartett – besser bekannt als Deutschlandlied. Dass die Nationalhymne eines sich als freiheitlich und demokratisch definierenden Staates auf einer österreichischen Kaiserhymne basiert, ist an sich schon bemerkenswert. Dem Theremin überantwortet entsteht daraus ein betörender Gesang, dem man sich kaum entziehen kann, wozu die besondere Spielweise, bei der die Klänge ohne direkte Berührung wie von Geisterhand erzeugt werden, zusätzlich beiträgt. Doch die scheinbare Idylle wird jäh unterbrochen. Schneider verlässt seinen Platz und wendet sich den im Raum verstreuten großformatigen Schachfiguren zu, die er geräuschhaft traktiert und scheppernd zu Boden gehen lässt. Während bereits das Schachspiel auf strengen Regeln und rigiden Rollenzuweisungen basiert und als Kriegssimulation verstanden werden kann, scheint jetzt jede Ordnung aufgehoben. Das Schachbrett, die Grundordnung, der gemeinsame Boden, auf dem wir stehen, wurde bereits in einem alten gusseisernen Ofen entsorgt. Dazu erklingt ein dumpfes Wummern der Orgel, die Musik, eben noch leicht, schwebend, verführerisch, erlangt eine dunkle, bedrohliche Färbung. Tonbandzuspielungen, Stimmengewirr, platzende Ballons, wie Schüsse, sich vielfach überlagerndes, insistierendes Ticken sorgen für zusätzliche Verunsicherung. Da kann auch Beethovens von Ferne anklingendes Für Elise nichts mehr retten. Als Haugg und Schneider zum Schluss zu ihrem Schachspiel zurückkehren, stellen sie äußerlich die Ausgangssituation wieder her und doch ist nichts mehr wie es war. 

Das IDO-Festival wird im November fortgeführt – am 16.11. erwartet uns zum Beispiel in der Kunstsammlung Philara ein Kagelschwerpunkt mit Simon Rummel und Mitgliedern des notabu.ensembles.

 

[Termine im November]


Köln 


In der Philharmonie stehen die WDR-Reihe ‚Musik der Zeit‘ am 7.11. und Konzerte mit dem Ensemble Modern am 19.11. sowie dem SWR Sinfonieorchester am 30.11. (jeweils mit Werken von Helmut Lachenmann) auf dem Programm. Gleich drei Veranstaltungen präsentiert im November die reiheM: am 4.11. live electronics mit Max Eilbacher und Friday Dunard in der Kunststation Sankt Peter, am 18.11. Trevor Wisharts The Garden of Earthly Delights in der Alten Feuerwache und am 27.11. Piotr Kurek, Martina Bertoni & Stefan Schneider Monti im Konzertraum 674.fm. In der Kunststation Sankt Peter erwarten uns außerdem ein Klavierkonzert mit Alberto Carnevale Ricci am 7.11., ein Konzert mit dem trio f:t  am 21.11. sowie Lunchkonzerte am 8., 15. und 22.11. Die Alte Feuerwache kündigt zudem die minimalistische Musiktheater-Collage Love Your Darlings am 7., 8. und 9.11., das Kommas Ensemble am 15.11. und Zett Emm_20_25, das wohl einzige Jugendfestival für zeitgenössische Musik und Tanz, am 22.10. an. Die Musikfabrik lädt am 3.11., 10.11. und 17.11. zu Montagskonzerten in ihr Studio, die Plattform nicht dokumentierbarer Ereignisse präsentiert Konzerte am 3.11., 15.11. und 28.11., in der Hochschule für Musik und Tanz wird jeweils mittwochs die Ringvorlesung über Zukunftsmusik fortgesetzt und am 13.. 19. und 28.11. erwarten uns drei Abende mit klangbasierten Künsten und performativer Musik. 
Die Reihe ritual ist am 1.11. mit Drag & Drum im Stadtgarten zu Gast, die Kunsthochschule für Medien setzt die Reihe ‚soundings‘ am 6.11. mit Miki Yui fort, beim Chamber Remix am 9.11. gedenkt Manos Tsangaris des kürzlich verstorbenen Komponisten Thomas Witzmann, das Bux Ensemble spielt am 15.11. Musik aus Japan und das ensemble hand werk veranstaltet am 22.11. einen Home Swinger Workshop mit anschließendem Konzert.
Einblicke in die freie Szene bekommt man bei ON Cologne und Noies, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet FUNKT ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln. Fast täglich gibt es interessante Konzerte im Loft, weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm (z.B. die Reihe pianissimo am 26.11.), Musik in Köln und impakt sowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln


Ruhrgebiet


Das auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble Interzone Perceptible ist im November in Duisburg, Essen, Soest, Gladbeck und Bochum zu erleben.


Im Bochumer Kunstmuseum findet am 15.11. begleitend zur Ausstellung How We Met ein Konzert mit improvisierter Musik statt und am 29.11. ist das Ensemble Crush mit der Performance Are you ready? im Anneliese Brost Musikforum zu Gast.


Das Dortmunder Konzerthaus frönt am 1./2.11. mit dem Slow-Festival der Langsamkeit – mit Musik von Cage, Pärt, Glass u.v.a. Am 9.11. trifft MAM, die manufaktur für aktuelle musik, in der Konzertreihe Heimen auf das Mandolinen- und Gitarrenorchester Dortmund und die Oper Dortmund bringt am 10.11. mit Was das Nashorn sah die Uraufführung einer Jugendoper, die sich mit dem Holocaust befasst. Im domicil findet am 20.11. und 21.11. das Umland-Fest statt und das mex lädt am 6. und 23.11. zu kollektiver Elektronik ins Künstlerhaus 


Im Duisburger Steinbruch präsentiert das Duo wehnermehner am 5.11. sein aktuelles Programm und im Lokal Harmonie stehen das Trio Lucatelli/Engel/Mahnig am 9.11. und Hübsch/Martel/Zoubek feat. Tiziana Bertoncinider am 13.11. auf der Bühne. In der Kirche Sankt Ludger gestaltet Dominique Susteck immer freitags mit wechselnden Gästen die Marktmusik


Bis zum 9.11. findet in Essen das NOW!-Festival statt, das sich in diesem Jahr den Elementen widmet und wie üblich hochkarätige Musiker und Musikerinnen wie Carolin Widmann, das Ensemble Recherche, das Jack Quartet, die Basel Sinfonietta, das Ensemble Nikel, das Ensemble Resonanz, das Ensemble Consord und das WDR Sinfonieorchester zu Gast hat. Die Folkwang Hochschule ist am 2.11. und 8.11. mit an Bord, außerdem steht dort am 13.11. die Tape Session auf dem Programm. Am 8.11. erhält die Formation The Dorf im Grillo-Theater den ‚Jazz Pott‘ verliehen und in der Szene 10 im Girardet Theater stehen Interzone Perceptiple am 9.11., das catinblack ensemble und das Ensemble S201 am 14.11. und das Ensemble S201 mit Things and Systems am 30.11. auf dem Programm. Im Rabbit Hole Theater erwarten uns die Konzertreihe ElecTair am 6.11., Hardcore Chamber Music am 9.11. und ein Objekt-Musiktheater am 28.11. 


Im Makroscope in Mülheim an der Ruhr findet am 22.11. das Shiny Toys Festival statt. 


Düsseldorf


Im FFT kommen am 7. und 8.11. zeitgenössische Kammeropern von Studierenden der Robert Schumann Hochschule zur Aufführung, Irene Kurka wird am 9.11. in ihrer Konzertreihe ‚Singing Future‘ gemeinsam mit der Sopranistin Angelika Luz die Zentralbibliothek zum Klingen bringen und das Ensemble Crush ist am 14.11. im 34Ost mit der Performance Are you ready? zu erleben. Auf Einladung des Vereins musik21 kommt das Art Ensemble NRW am 16.11. in die Neanderkirche, ebenfalls am 16.11. erklingen im Rahmen des Orgelfestivals IDO in der Kunstsammlung Philara Windrosen & Gläserspiel und der Salon Neue Musik des Klangraums 61 widmet sich am 21.11. Béla Bartók. Das notabu.ensemble setzt am 26.11. in der Tonhalle die Reihe 'Na hör'n Sie mal...!' fort und am 28.11., 30.11. und 1.12. kommt dort Musik von Thomas Adès und John Adams zu Gehör. Vom 27. bis 29.11. findet das Approximation-Festival statt, das sich Grenzgängen rund um das Klavier widmet. 


Sonstwo


In der Aachener Raststätte erwartet uns am 5.11. Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen feiert vom 14. bis 16.11. das In Front Festival mit Leonie Klein, dem ensemble hand werk, dem Neue Musik Ensemble Aachen u.v.a. Bereits am 7.11. widmet sich die Reihe ‚Hören und Sprechen über Neue Musik‘ Thomas Larcher und am 30.11. stellen sich junge Nachwuchstalente vor. Der Aachener Ableger der Kölner Musikhochschule lädt am 20.11. zu einem Neue Musik-Konzert ein.


Die Cooperativa Neue Musik in Bielefeld widmet seinen monatlichen Jour fixe am 3.11. sowie einen Klavierabend am 10.11. Alberto Posada und in der Zionskirche erwarten uns neue Musik am 2.11. und 16.11. und ein Orgelkonzert am 9.11.


In Bonn wird am 3.11. der 60. Geburtstag von Moritz Eggert gefeiert und die In Situ Art Society präsentiert im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena am 13.11. das Projekt the ocean within us und am 21.11. eine Kammeroper von Simon Nabatov.


Die Hochschule für Musik in Detmold erinnert mit einer Ausstellung, einem Symposium, einer Oper und Konzerten am 11.11., 15.11. und 16.11. an den 100. Geburtstag von Giselher Klebe.


Das TAM, Theater am Marienplatz in Krefeld, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.


Im Mönchengladbacher Kunstverein findet am 1.11. im Kontext einer Ausstellung ein Konzert von Giulio Erasmus und The End of Worm statt (präsentiert von Econore). 


In der Black Box in Münster stehen der Klangbildhauer Ketonge am 1.11., das Quartett Keune/ Hirt/Smith/Blume am 2.11., das Runde Ecken Festival für improvisierte Musik am 7.11. und 8.11., Hübsch/Martel/Zoubek feat. Tiziana Bertoncinider am 11.11., das Trio Petzold/Kürvers/Hirt am 16.11. und eine Kammeroper von Simon Nabatov am 23.11. auf dem Programm. In der Musikhochschule wird am 22.11. der Hans-Werner-Henze-Preis an Klaus Ospald verliehen. 


Am 27.11. ist Klaus Ospald im Rahmen eines Porträtkonzerts des Studios für Neue Musik der Universität Siegen zu erleben.


In Werne findet am 9.11. ein LichtKlang-Spaziergang mit den RaumZeitPiraten statt


Im Wuppertaler ort stehen eine Hommage an Ernst Jandl am 2.11., musikalisches Speeddating am 7.11., die Reihe ‚Off-Grid‘ am 13.11., das Trio Petzold/Kürvers/Hirt am 14.11. und das Trio Gottschalk/Mehner/Jentgens am 30.11. auf dem Programm. Der Wuppertaler Ableger der Kölner Hochschule für Musik und Tanz veranstaltet in der Historischen Stadthalle am 1.11. ein Sinfoniekonzert mit einer Uraufführung von Paul Rodriguez Flys und am 27.11. ein Konzert mit dem Minguet Quartett und Musik von Hosokawa. Das Wuppertaler Jazzmeeting kooperiert mit dem Multiphonics-Festival und bietet Veranstaltungen vom 30.10. bis 8.11. an verschiedenen Orten in der Stadt.


Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.


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