Mit ›Ghosts of the Past‹ verwebt Michiel Vandevelde Fragmente seines künstlerischen Schaffens zu einem ungewöhnlichen filmischen Erlebnis: durch den Blick einer umher streifenden Drohne begibt sich der Zuschauende auf eine Zeitreise. Auf dem Weg kreuzt sich Vandeveldes eigene choreographischen Reise mit Kapiteln der Tanzgeschichte. Im Rückblick auf neun Jahre seiner choreographischen Arbeit inszeniert Vandevelde ›Ghosts of the Past‹ gleich einer filmischen Ausstellung. Auf der Reise durch sein Werk – von ›Love Songs (veldeke)‹ (2012) bis ›Dances of Death‹ (2021) – offenbaren sich Verbindungen, unterliegende Erzählstränge und wiederkehrende Fragestellungen.
Mehr zur Entstehung des Werkes und den Dreharbeiten mit einer Drohne bei PACT erzählt Vandevelde im Videointerview. ›Ghosts of the Past‹ ist vom 10.06. ab 19 Uhr bis zum 16.06. on demand abrufbar.
Mehr Infos: www.pact-zollverein.de
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