Intermediale Ausstellung zum Thema „Kohle“ am Folkwang Campus Welterbe Zollverein

Vom 24. Juni bis zum 01. Juli im SANAA-Gebäude

Im Rahmen der Extraschicht 2018, die in diesem Jahr im Zeichen des Kohleausstiegs im Ruhrgebiet steht, zeigen Studierende und Lehrende des Folkwang Fachbereichs Gestaltung die intermediale Ausstellung „Der Punkt, an dem das Bild an das Reale rührt“, die sich assoziativ mit dem Begriff „Kohle“ beschäftigt. Zu sehen ist die Ausstellung von Sonntag, 24. Juni, bis Sonntag, 01. Juli, im SANAA-Gebäude am Folkwang Campus Welterbe Zollverein. Eröffnung ist am Samstag, 23. Juni, um 20.00 Uhr. Interessierte BesucherInnen sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen.

„Grundlage der Ausstellung bilden fotografische, grafische und auditive Prozesse. Die gezeigten Arbeiten spielen mit der Realität und stellen Überlegungen zu visuellen und klanglichen Schichtungen, Oberflächendarstellungen, Transformationen und zeitlichen Veränderungen an. Fotografische Aufzeichnungen, Videos, Zeichnungen, Objekte, elektronische Klänge und eine 3D-Raumsimulation werden zu einer medien- und raumübergreifenden Installation zusammengeführt.“, erläutert Folkwang Professorin Elke Seeger das Konzept.

Die Ausstellung ist Teil des Projekts BLICKFELD ZOLLVEREIN, einer Kooperation der Folkwang Universität der Künste und der Stiftung Zollverein. Ermöglicht wird das Projekt durch die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Stiftung Zollverein (GFF) und die RAG-Stiftung im Rahmen der Förderung von Zollverein mittendrin.

 

Ziganki / 08. Juni 2018