Larisa Akbari, geboren in Russland, studierte am staatlichen Konservatorium Kazan/Russland und war Finalistin des ersten Internationalen Mikhailovs-Gesangswettbewerbs in Russland. Nach einem zweijährigen Engagement am Stadttheater Tscheboksary/Russland setzte sie ihr Master-Studium in Deutschland an der Musikhochschule Köln/Aachen bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr fort. Sie absolvierte unterschie...
Larisa Akbari, geboren in Russland, studierte am staatlichen Konservatorium Kazan/Russland und war Finalistin des ersten Internationalen Mikhailovs-Gesangswettbewerbs in Russland. Nach einem zweijährigen Engagement am Stadttheater Tscheboksary/Russland setzte sie ihr Master-Studium in Deutschland an der Musikhochschule Köln/Aachen bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr fort. Sie absolvierte unterschiedliche Meisterkurse, u.a. bei Edita Gruberova und Luana DeVol. Ihr Debüt in Deutschland gab sie am Schlosstheater Celle in der Produktion „Die Entführung aus dem Serail“ in der Partie der Konstanze. Weitere Gastverträge führten sie an die Oper Bonn und schließlich an das Theater Aachen, wo sie im Frühling 2016 die Partie der Blonde in der Produktion "Entführung aus dem Serail" sang. Außerdem sang sie im 6. Sinfoniekonzert "Lass mich nach Paris" die "Lulu-Suite" von Alban Berg und „Die sieben Todsünden“ von Kurt Weill zusammen mit Sinfonieorchester Aachen. Seit 2017 arbeitet sie eng mit Klassischer Philharmonie Bonn zusammen. In der Spielzeit 2017/18 sang sie Violetta in „La Traviata“ und Donna Anna in " Don Giovanni" am Theater Aachen. In der Spielzeit 2018/19 war sie als Violetta bei der Wiederaufnahme "La Traviata", als Juliette in "Roméo et Juliette" von Charles Gounod und als Fiordiligi in "Cosi fan tutte" zu hören. Außerdem wirkte sie im Domkonzert "Stabat mater" op.58 Antonin Dvorák als Solistin mit. In der Spielzeit 19/20 war sie als Lisa in „Pique Dame“ von P. Tchaikowski zu erleben. Und in den vergangenen Spielzeiten in dem musikalischen Feature „Turandot – Aspekte einer Innensicht“ und danach in Puccinis Oper „Turandot" und zuletzt in Brittens "A Midsummer Night's Dream".
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