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Werner Worschech
Music, Cultural agent, Organisator
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Werner Worschech
Music, Cultural agent, Organisator
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Werner Worschech, Klangkünstler und Obertonmusiker
Werner Worschech zählt zu den führenden deutschen Klangkünstlern und Pionieren der Obertonmusik.
Nicht nur seine herausragenden (multi-)instrumentalen Fähigkeiten, sondern auch seine sanfte, tiefgehende Stimme führen die Zuhörer in die Welt des Lauschens und somit zu sich selbst.
Weitere Internetprofile:
www.werner-worschech.de
ht...
Werner Worschech zählt zu den führenden deutschen Klangkünstlern und Pionieren der Obertonmusik.
Nicht nur seine herausragenden (multi-)instrumentalen Fähigkeiten, sondern auch seine sanfte, tiefgehende Stimme führen die Zuhörer in die Welt des Lauschens und somit zu sich selbst.
Weitere Internetprofile:
www.werner-worschech.de
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Werner Worschech, Klangkünstler und Obertonmusiker
Werner Worschech zählt zu den führenden deutschen Klangkünstlern und Pionieren der Obertonmusik.
Nicht nur seine herausragenden (multi-)instrumentalen Fähigkeiten, sondern auch seine sanfte, tiefgehende Stimme führen die Zuhörer in die Welt des Lauschens und somit zu sich selbst.
Weitere Internetprofile:
www.werner-worschech.de
www.beruehrung-mit-klang.de
und
www.youtube.com/user/wernerwor...
soundcloud.com/search?q=werner...
www.myspace.com/overtonemeetsi...
Werner Worschech zählt zu den führenden deutschen Klangkünstlern und Pionieren der Obertonmusik.
Nicht nur seine herausragenden (multi-)instrumentalen Fähigkeiten, sondern auch seine sanfte, tiefgehende Stimme führen die Zuhörer in die Welt des Lauschens und somit zu sich selbst.
Weitere Internetprofile:
www.werner-worschech.de
www.beruehrung-mit-klang.de
und
www.youtube.com/user/wernerwor...
soundcloud.com/search?q=werner...
www.myspace.com/overtonemeetsi...
Werner Worschech begann seine künstlerische Laufbahn bereits im Kindesalter. Dem Schulchor folgte die Beat-Band, anschließend die frühe Hinwendung zu aussagekräftigen Texten (Kästner, Tucholsky, Rimbaud, u.a.) und deren Vertonungen.
1968 Erstes Soloprogramm: »Lieder, Lyrik und Balladen«.
1969 Sein erstes Programm mit eigenen gesellschaftskritischen Texten und eigener Musik: »Lieder aus dem Alltag«
1972 – 1974 Veranstaltungsaufzeichnung durch das WDR-Fernsehen, erste Einladung nach Österreich durch die Arbeiterkammer Linz.
1974 Beginn der Recherche zur Sozialgeschichte des Ruhrgebietes. Dabei besonders beeindruckt von den Texten des Bergarbeiterdichters Heinrich Kämpchen (1847 – 1912). Dieser selbst hat als Bergmann und späterer Streikführer, den sozialen Abstieg der einst hoch geachteten Bergleute zu Bergarbeitern in seinen Texten wie in einem Tagebuch beschrieben und die skrupellose Ausbeutung messerscharf analysiert und angeprangert. Er stand folglich auf einer schwarzen Liste an erster Stelle!
1978 - LP »Nürnberger Bardentreffen ´78«
Livemitschnitt, Weitere Mitwirkende:
Lydie Auvray, Jürgen Slopianka, Monika Kampmann, Maximilian Kerner u.a.
1978 Aufnahme der LP »Kohlengräberland – Werner Worschech singt Texte von Heinrich Kämpchen« .
Hierfür wählte Werner Worschech 16 Kämpchen-Texte aus, die er zeitgemäß im Stile der 1970er Jahre vertonte und arrangierte, um eine Brücke zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert zu schlagen. Bis heute wird diese LP weltweit noch als Rarität gehandelt.
Zwei Titel aus »Kohlengräberland« (Arbeitsbrüder und Der Musterproletar) wurden 2015 in die Sendefolge von WDR 3 open Soundworld Musiken mit UNESCO-Siegel aufgenommen.
Preisträger
1978 - FIS (Folk im Sender) WDR
1979 - 3. Duisburger Akzente, Kleiner Mann - was tun? Sparte internationales, demokratisches Lied
1978 - Musik zu der achtteiligen Dokumentation »Lebensgeschichte des Bergarbeiters Alfons S.«, ein
1980 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichneter Film
Es folgten weitere diverse Sampler zur Ruhrgebietsgeschichte mit anderen Musikern bis etwa 1981.
Unter anderem:
Mein Vater war Bergmann · Lieder und Musik vom Pütt und vonne Maloche · Traditionelle Volkslieder aus dem Ruhrgebiet · Schöner wohnen – abber fix! Mit Cochise · Geier Sturzflug · MEK Bochum · Frank Baier · Ape, Beck und Brinkmann u.a.
1981 Paßt auf, paßt auf! Lieder aus dem instandbesetzten Haus Auguststraße 5
Eine besondere LP, mit besonderen Menschen, die den humorvollen und engagierten Widerstand der Siedlungsbewohner gegen einen Spekulanten in Gelsenkirchen dokumentiert. Die Menschen sollten vertrieben werden und griffen zu einem für sie bis dahin unvorstellbaren Mittel: Sie besetzten das Haus Auguststraße 5 wodurch Oma Kilimann mit 95 Jahren zur ältesten Hausbesetzerin Deutschlands wurde! Die meisten Lieder entstanden in der Wohnküche während der Besetzung in Zusammenarbeit mit Werner Worschech. Als Gäste am Aufnahmetag dabei: Die 3 Tornados (mit Arnulf Rating), Rocktheater N8chtschicht (u-a. mit Franziska Mense und Fritz Eckenga), Mitglieder Chor Lukasgemeinde u.a.
Tourneen im In- und Ausland. Rundfunk-, Fernsehen-, Theater und Filmproduktionen, sowie in diversen Anthologien vertreten.
1986 - Musik zu »Vom Atelier zur Zeche« BR Deutschland 1986
Da Werner Worschech mehr und mehr den Stempel einer lebenden Ruhrgebietslegende aufgedrückt bekam, blieb für künstlerische Weiterentwicklungen kein Raum mehr, weshalb er sich zurückzog und sich neu orientierte. Die Folge:
1989 mit Many Miketta (später Dr. Miketta in der Missfits-Band und Musikalischer Leiter bei Produktionen von Gerbung Jahnke) Gründung der Crossover-Band »W. Werner & Die Berühmten«.
1992, nach Auflösung der Band, ausschließliche Beschäftigung mit Obertonmusik und deren Wirkung. Erforschung dieser Klänge im künstlerischen und auch therapeutischen Bereich, sowie Seminarleiter zur Selbsterfahrung im Klang.
1996 - CD »Rumpelfax«
Mitwirkung, weitere Mitwirkende u. a.: Prof. Martin Geck, Wim Wollner
1996 - CD »Professor Jecks Tierlieder ABC«
Preisgekrönte CD
Mitwirkung, weitere Mitwirkende u. a.: Prof. Martin Geck, Hannes Wader, Wim Wollner, Wolfgang Völz
1997, zum 150sten Geburtstag von Heinrich Kämpchen schrieb Werner Worschech »Kohlengräberland – ein Ruhrgebietsszenario«, welches im Kulturzentrum Bottrop uraufgeführt und beim »Historama 2000« mit einem Preis in der Sparte professionelle Arbeiten bedacht wurde.
Nach diesem »kurzen Rückfall« in die Sozialgeschichte des Ruhrgebiets wandte Werner Worschech sich wieder der Klangarbeit zu und arbeitet heute freiberuflich als Klangkünstler und Klangtherapeut. Ihn interessieren dabei besonders die archaischen Klänge und deren Einsatz in den Ritualen verschiedenster Kulturen, welche oftmals auch zu Heilzwecken angewandt werden.
Folglich umspannt sein Tätigkeitsfeld neben seiner Konzerttätigkeit die Klangforschung, Klangtherapie, Schulung von Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten im Umgang mit Klanganwendungen, Klangbegleitung Schwerkranker und Sterbender, Präsentation therapeutischer Instrumente auf Messen und Kongressen und natürlich auch Klangperformances.
Besonders hervorzuheben ist Werner Worschechs Gongspiel. Er zählt innerhalb Europas zu den wenigen Künstlern, die aufgrund spezieller Reibetechniken den Gong auf faszinierende und selten hörbare Weise zum Erklingen bringen.
2005 Performance-Projekt »TANGONG« der Tanz der Schöpfung,
mit Britta Wessel – Ausdruckstänzerin und Werner Worschech – großer Tam Tam-Gong
2006 entwickelte er die vielbeachtete internationale Veranstaltungsreihe für Klangkunst, »obertöne vor ort« in der ev. Martinskirche Bottrop.
2007 - CD/DVD »TANGONG« Der Tanz der Schöpfung
Britta Wessel - Ausdruckstanz
Werner Worschech - Gongperformance
2007 - CD »Parallelwelten« meditative Musik
Mit Werner Worschech und Iris Osterhoff
2008 »overtone-meets-india« Vol. 1
Livemitschnitt Martinskirche Bottrop
Ein außergewöhnliches Projekt mit dem Versuch, westliche und indische Kultur mit intuitiver, meditativer Musik zu einem neuen Klang zu entwickeln.
Mitwirkende: Die indische Gruppe Anubhab, Lothar Berger, Dieter Wienand und Werner Worschech
2009 - CD »vox intra voces« - Jahreskonzert
Bonner Obertonchor
Mitwirkung als Gastmusiker
2010 - CD »Lullaby Voice« Renee Knapp
Mitwirkung als Gastmusiker
2010 »overtone-meets-india« Vol. 2
Mitwirkende: Die indische Gruppe Anubhab, Lothar Berger und Werner Worschech
Livemitschnitt Martinskirche Bottrop
2009 - CD »vox intra voces« - ton in ton gesänge
Bonner Obertonchor
Mitwirkung als Gastmusiker
2010 - CD »WERNER WORSCHECH meditative musik«
Livemitschnitt Marthakirche Berlin
2019 Katzengold-Revue zum 100-jährigen Stadtjubiläum Bottrops
Mitwirkung als Komponist und Sänger von »Im Gleichtrott des Bergmannslebens«
Seit 2015, nachdem er die Rede von George Friedman beim Chicago Council on Global Affairs hörte, bringt er auch bei seinen Konzerten wieder die Friedensthematik ein.
Nicht für oder gegen ein Land, sondern für das Leben!
Somit war es selbstverständlich, auch beim 2022 entstandenen »langetönefürdenfrieden« - Projekt von Markus Stockhausen mehrfach mitzuwirken.
Weitere Mitwirkung an diversen spartenübergreifenden Projekten von Klassik, Jazz, Neue Musik, Malerei etc..
2023 Katzengold 2.0, Neuauflage von Bottrops Kult-Revue
Mitwirkung als Komponist und Sänger von »Im Gleichtrott des Bergmannslebens«
2023 Das jüngste Projekt ist die Erschaffung seines Halden-Labyrinths auf der Halde Haniel in Bottrop, wo Menschen zur Ruhe kommen und inneren Frieden finden können.
Hierzu gibt es ein Video von ihm:
Der Weg –ist das Ziel
Die Entstehungsgeschichte des Halden-Labyrinths von Werner Worschech
youtu.be/BUdMpfZEbg8
Weitere Internetprofile:
www.werner-worschech.de
www.beruehrung-mit-klang.de
und
www.youtube.com/user/wernerwor...
www.myspace.com/overtonemeetsi...
1968 Erstes Soloprogramm: »Lieder, Lyrik und Balladen«.
1969 Sein erstes Programm mit eigenen gesellschaftskritischen Texten und eigener Musik: »Lieder aus dem Alltag«
1972 – 1974 Veranstaltungsaufzeichnung durch das WDR-Fernsehen, erste Einladung nach Österreich durch die Arbeiterkammer Linz.
1974 Beginn der Recherche zur Sozialgeschichte des Ruhrgebietes. Dabei besonders beeindruckt von den Texten des Bergarbeiterdichters Heinrich Kämpchen (1847 – 1912). Dieser selbst hat als Bergmann und späterer Streikführer, den sozialen Abstieg der einst hoch geachteten Bergleute zu Bergarbeitern in seinen Texten wie in einem Tagebuch beschrieben und die skrupellose Ausbeutung messerscharf analysiert und angeprangert. Er stand folglich auf einer schwarzen Liste an erster Stelle!
1978 - LP »Nürnberger Bardentreffen ´78«
Livemitschnitt, Weitere Mitwirkende:
Lydie Auvray, Jürgen Slopianka, Monika Kampmann, Maximilian Kerner u.a.
1978 Aufnahme der LP »Kohlengräberland – Werner Worschech singt Texte von Heinrich Kämpchen« .
Hierfür wählte Werner Worschech 16 Kämpchen-Texte aus, die er zeitgemäß im Stile der 1970er Jahre vertonte und arrangierte, um eine Brücke zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert zu schlagen. Bis heute wird diese LP weltweit noch als Rarität gehandelt.
Zwei Titel aus »Kohlengräberland« (Arbeitsbrüder und Der Musterproletar) wurden 2015 in die Sendefolge von WDR 3 open Soundworld Musiken mit UNESCO-Siegel aufgenommen.
Preisträger
1978 - FIS (Folk im Sender) WDR
1979 - 3. Duisburger Akzente, Kleiner Mann - was tun? Sparte internationales, demokratisches Lied
1978 - Musik zu der achtteiligen Dokumentation »Lebensgeschichte des Bergarbeiters Alfons S.«, ein
1980 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichneter Film
Es folgten weitere diverse Sampler zur Ruhrgebietsgeschichte mit anderen Musikern bis etwa 1981.
Unter anderem:
Mein Vater war Bergmann · Lieder und Musik vom Pütt und vonne Maloche · Traditionelle Volkslieder aus dem Ruhrgebiet · Schöner wohnen – abber fix! Mit Cochise · Geier Sturzflug · MEK Bochum · Frank Baier · Ape, Beck und Brinkmann u.a.
1981 Paßt auf, paßt auf! Lieder aus dem instandbesetzten Haus Auguststraße 5
Eine besondere LP, mit besonderen Menschen, die den humorvollen und engagierten Widerstand der Siedlungsbewohner gegen einen Spekulanten in Gelsenkirchen dokumentiert. Die Menschen sollten vertrieben werden und griffen zu einem für sie bis dahin unvorstellbaren Mittel: Sie besetzten das Haus Auguststraße 5 wodurch Oma Kilimann mit 95 Jahren zur ältesten Hausbesetzerin Deutschlands wurde! Die meisten Lieder entstanden in der Wohnküche während der Besetzung in Zusammenarbeit mit Werner Worschech. Als Gäste am Aufnahmetag dabei: Die 3 Tornados (mit Arnulf Rating), Rocktheater N8chtschicht (u-a. mit Franziska Mense und Fritz Eckenga), Mitglieder Chor Lukasgemeinde u.a.
Tourneen im In- und Ausland. Rundfunk-, Fernsehen-, Theater und Filmproduktionen, sowie in diversen Anthologien vertreten.
1986 - Musik zu »Vom Atelier zur Zeche« BR Deutschland 1986
Da Werner Worschech mehr und mehr den Stempel einer lebenden Ruhrgebietslegende aufgedrückt bekam, blieb für künstlerische Weiterentwicklungen kein Raum mehr, weshalb er sich zurückzog und sich neu orientierte. Die Folge:
1989 mit Many Miketta (später Dr. Miketta in der Missfits-Band und Musikalischer Leiter bei Produktionen von Gerbung Jahnke) Gründung der Crossover-Band »W. Werner & Die Berühmten«.
1992, nach Auflösung der Band, ausschließliche Beschäftigung mit Obertonmusik und deren Wirkung. Erforschung dieser Klänge im künstlerischen und auch therapeutischen Bereich, sowie Seminarleiter zur Selbsterfahrung im Klang.
1996 - CD »Rumpelfax«
Mitwirkung, weitere Mitwirkende u. a.: Prof. Martin Geck, Wim Wollner
1996 - CD »Professor Jecks Tierlieder ABC«
Preisgekrönte CD
Mitwirkung, weitere Mitwirkende u. a.: Prof. Martin Geck, Hannes Wader, Wim Wollner, Wolfgang Völz
1997, zum 150sten Geburtstag von Heinrich Kämpchen schrieb Werner Worschech »Kohlengräberland – ein Ruhrgebietsszenario«, welches im Kulturzentrum Bottrop uraufgeführt und beim »Historama 2000« mit einem Preis in der Sparte professionelle Arbeiten bedacht wurde.
Nach diesem »kurzen Rückfall« in die Sozialgeschichte des Ruhrgebiets wandte Werner Worschech sich wieder der Klangarbeit zu und arbeitet heute freiberuflich als Klangkünstler und Klangtherapeut. Ihn interessieren dabei besonders die archaischen Klänge und deren Einsatz in den Ritualen verschiedenster Kulturen, welche oftmals auch zu Heilzwecken angewandt werden.
Folglich umspannt sein Tätigkeitsfeld neben seiner Konzerttätigkeit die Klangforschung, Klangtherapie, Schulung von Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten im Umgang mit Klanganwendungen, Klangbegleitung Schwerkranker und Sterbender, Präsentation therapeutischer Instrumente auf Messen und Kongressen und natürlich auch Klangperformances.
Besonders hervorzuheben ist Werner Worschechs Gongspiel. Er zählt innerhalb Europas zu den wenigen Künstlern, die aufgrund spezieller Reibetechniken den Gong auf faszinierende und selten hörbare Weise zum Erklingen bringen.
2005 Performance-Projekt »TANGONG« der Tanz der Schöpfung,
mit Britta Wessel – Ausdruckstänzerin und Werner Worschech – großer Tam Tam-Gong
2006 entwickelte er die vielbeachtete internationale Veranstaltungsreihe für Klangkunst, »obertöne vor ort« in der ev. Martinskirche Bottrop.
2007 - CD/DVD »TANGONG« Der Tanz der Schöpfung
Britta Wessel - Ausdruckstanz
Werner Worschech - Gongperformance
2007 - CD »Parallelwelten« meditative Musik
Mit Werner Worschech und Iris Osterhoff
2008 »overtone-meets-india« Vol. 1
Livemitschnitt Martinskirche Bottrop
Ein außergewöhnliches Projekt mit dem Versuch, westliche und indische Kultur mit intuitiver, meditativer Musik zu einem neuen Klang zu entwickeln.
Mitwirkende: Die indische Gruppe Anubhab, Lothar Berger, Dieter Wienand und Werner Worschech
2009 - CD »vox intra voces« - Jahreskonzert
Bonner Obertonchor
Mitwirkung als Gastmusiker
2010 - CD »Lullaby Voice« Renee Knapp
Mitwirkung als Gastmusiker
2010 »overtone-meets-india« Vol. 2
Mitwirkende: Die indische Gruppe Anubhab, Lothar Berger und Werner Worschech
Livemitschnitt Martinskirche Bottrop
2009 - CD »vox intra voces« - ton in ton gesänge
Bonner Obertonchor
Mitwirkung als Gastmusiker
2010 - CD »WERNER WORSCHECH meditative musik«
Livemitschnitt Marthakirche Berlin
2019 Katzengold-Revue zum 100-jährigen Stadtjubiläum Bottrops
Mitwirkung als Komponist und Sänger von »Im Gleichtrott des Bergmannslebens«
Seit 2015, nachdem er die Rede von George Friedman beim Chicago Council on Global Affairs hörte, bringt er auch bei seinen Konzerten wieder die Friedensthematik ein.
Nicht für oder gegen ein Land, sondern für das Leben!
Somit war es selbstverständlich, auch beim 2022 entstandenen »langetönefürdenfrieden« - Projekt von Markus Stockhausen mehrfach mitzuwirken.
Weitere Mitwirkung an diversen spartenübergreifenden Projekten von Klassik, Jazz, Neue Musik, Malerei etc..
2023 Katzengold 2.0, Neuauflage von Bottrops Kult-Revue
Mitwirkung als Komponist und Sänger von »Im Gleichtrott des Bergmannslebens«
2023 Das jüngste Projekt ist die Erschaffung seines Halden-Labyrinths auf der Halde Haniel in Bottrop, wo Menschen zur Ruhe kommen und inneren Frieden finden können.
Hierzu gibt es ein Video von ihm:
Der Weg –ist das Ziel
Die Entstehungsgeschichte des Halden-Labyrinths von Werner Worschech
youtu.be/BUdMpfZEbg8
Weitere Internetprofile:
www.werner-worschech.de
www.beruehrung-mit-klang.de
und
www.youtube.com/user/wernerwor...
www.myspace.com/overtonemeetsi...
