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Peter Schöne

Theatre

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Solist

Peter Schöne

Theatre

Biografie · Bariton · Peter Schöne wurde in Berlin geboren. Der lyrische Bariton begann bereits im fünften Lebensjahr seine musikalische Ausbildung auf der Geige und schloss im Jahr 2000 sein Geigenstudium bei Valerie Rubin an der Hochschule Nürnberg erfolgreich ab. Parallel dazu (von 1992 bis 1996) war er als Sänger Mitglied im Windsbacher Knabenchor und beschloss, noch ein Gesangsstudium anzuschließen, das er 2003 bei Harald Stamm an der Universität der Künste Berlin mit Auszeichnung abschloss.
Peter Schöne ist Meisterschüler von Dietrich Fischer-Dieskau, Rene Jacobs und Peter Berne sowie Mitglied der Liedklassen bei Jonathan Alder und Sayali Dadas. Er gab zahlreiche Liederabende und wirkte mit in Opernprojekten und Konzerten u. a. mit Oratorienmusik im In- und Ausland. Seine Gesangsausbildung ergänzen Schwerpunkt-Kurse bei Axel Bauni in der Musik der Moderne des 20. Jahrhunderts. Sein Bühnen-Debüt gab er im Oktober 2002 an der Komischen Oper Berlin als Eddy (Turnage, »Greek«).
Peter Schöne kann einige Wettbewerbserfolge vorweisen: So wurde er in die Yehudi-Menuhin-Stiftung »Live Music Now« aufgenommen, war Finalist beim Paula-Salomon-Lindberg- Wettbewerb Berlin, erhielt den 1. Jury- und den Publikumspreis im Preisträgerkonzert beim 5. Internationalen Wettbewerb »Franz Schubert und die Musik der Moderne« im Februar 2003 in Graz gemeinsam mit der Pianistin Norie Takahashi und ist des Weiteren Stipendiat der »Paula-und-Albert-Salomon-Stiftung« in Amsterdam.
Seit der Spielzeit 2003|2004 ist Peter Schöne als Solist am Theater Hagen engagiert. In seiner ersten Spielzeit war er zu hören als Masetto (Mozart, »Don Giovanni«), Schaunard (Puccini, »La Bohème«), und Mayestril | Traumio | Westwind (Matthus, »Die unendliche Geschichte«).
Im Mai 2004 gewann Peter Schöne den ersten Preis im Wettbewerb des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie), der für »Lied des 20. und 21. Jahrhunderts« ausgeschrieben war. Mit diesem Gewinn ist eine Auftragskomposition von Wolfgang Rihm für Peter Schöne verbunden, die er am 8. Oktober in Mannheim anlässlich der offiziellen Preisvergabe uraufführte.
Peter Schöne gewann zudem den 1. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang 2004 in Berlin. Zudem erhielt er den Sonderpreis der Komischen Oper Berlin. Im Frühjahr 2004 erschien seine erste CD mit Liedern des Berliner Komponisten Justus Hermann Wetzel. Im Januar 2006 erhielt er den Schneider-Schott-Preis.
In der Spielzeit 2004|2005 übernahm er u. a. Partien wie Lun Tha (Rodgers, »The King and I«), Valentin (Gounod, »Faust«), und Der jüngere Sohn des Hauses Pütschli-Nivergelt (Zemlinsky, »Kleider machen Leute«). Zudem sang er an einem Liederabend »Die schöne Müllerin«. 2005|2006 sahen Sie ihn als Ein zweiter Fremder (Künneke, »Der Vetter aus Dingsda«), Mottel Kamzoil (Bock, »Anatevka«), Standuhr | Kater (Ravel, »Das Kind und die Zauberdinge«), 3. Kerl (Knussen, »Wo die wilden Kerle wohnen«), Papageno (Mozart, »Die Zauberflöte«), Bariton (Orff, »Carmina Burana«), Lescaut (Massenet, »Manon«) und Hans (Aust, »monsieur arrière's makro scrabble«).

In der Spielzeit 2006|2007 erleben Sie ihn als

Nagel | Goldschmied | Henker (Eggert, »Helle Nächte«),

Peter Schlémil (Offenbach »Hoffmanns Erzählungen«),

Bill, genannt Sparbüchsenbill (Weill | Brecht »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«),

Belcore (Donizetti, »Der Liebestrank«) und weiterhin als

Papageno (Mozart, »Die Zauberflöte«).
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