Tatjana Ivschina
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An beispielsweise der Oper Leipzig, der Oper D...
An beispielsweise der Oper Leipzig, der Oper Dortmund, den Theatern Bremen, St. Gallen und Bern, den Staatstheatern Darmstadt, Nürnberg und Oldenburg, dem Landestheater Linz und dem Theater Lübeck arbeitete sie mit Regisseuren wie Christine Mielitz, Johannes Schmid, Marcelo Diaz, Michiel Dijkema, Erik Petersen zusammen. Mit Anthony Pilavachi realisierte sie u.a. Verdis „Rigoletto“, R. Strauss‘ „Der Rosenkavalier“ und „Capriccio“ („Produktion des Jahres 2017“ des österreichischen Musiktheaterpreises), Rameaus „Platée“, Lortzings „Der Freischütz“, Händels „Tolomeo“ sowie einen umfangreichen Mozart-Zyklus. Für Michiel Dijkemas „Salome“ (R. Strauss) und „Orphée aux enfers“ (Offenbach) entwarf sie die Kostüme.
An der Deutschen Oper am Rhein und für Junge Opern Rhein Ruhr kreierte Tatjana Ivschina die Ausstattungen aller Familienopern, darunter die von Johannes Schmid inszenierten Uraufführungen „Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ (Lange), „Ronja Räubertochter“ (Arnecke) und „Die Schneekönigin“ (Lange) sowie 2017 mit Marcelo Diaz die Uraufführung „Gullivers Reise“ (Resch) am Theater Dortmund. Für den Regisseur Philipp Westerbarkei entstanden darüber hinaus an der Deutschen Oper am Rhein ihre Bühnen- und Kostümentwürfe zu „Trouble in Tahiti“ (Bernstein) und „Wo die wilden Kerle wohnen“ (Knussen) – eine Zusammenarbeit, die 2018/19 u.a. an der Deutschen Oper am Rhein mit Gounods „Roméo et Juliette“ und Puccinis „La Bohème“ ihre Fortsetzung fand.