JazzStadt Köln – "Jazz is dead" Kampagne

Mit jazzstadt.de hat die Kölner Jazzkonferenz als politische Interessenvertretung der Szene ein Online-Portal geschaffen, das einen umfassenden und genreübergreifenden Konzertkalender für die Jazzstadt Köln anbietet. Ein Blog mit aktuellen Informationen rund um den Jazz in Köln, sowie Informationen zu Spielstätten, Reihen, Kollektiven und Festivals runden das kostenfreie Angebot ab.

Die Umsetzung der Webseite mit Kulturserver ermöglicht dem Kölner Netzwerk eine Kooperation über die Stadtgrenzen hinaus.

Der Launch von jazzstadt.de wird mit einer Megalight- und Plakatkampagne und dem Motiv „jazz is dead“ ab dem 28.08. in Köln begleitet. Förderer sind neben dem Kulturamt der Stadt Köln, die Medienstiftung Kultur, die RheinEnergie Stiftung Kultur und die Sparkasse KölnBonn.
 
„Jazz is not dead, denn der Jazz in Köln ist lebendiger denn je und wir sind stolz auf eine der innovativsten, viel beachteten und vitalsten Szenen für Jazz und aktuelle Musik weltweit“, so Dr. Urs Benedikt Müller, Vorstand der Kölner Jazzkonferenz.

Jazz is dead – Foto: Kölner Jazzkonferenz

Die exzellente Infrastruktur mit vielen international-renommierten Spielorten, zahlreichen Musikerkollektiven und Konzertreihen sowie das ausgeprägte musikalische und politische Engagement der Musiker*innen zeichnet die Kölner Szene aus. Seit den 1950er Jahren nimmt Köln eine Vorreiterrolle im Jazz ein – so wurden hier einzigartige Möglichkeiten geschaffen, wie z.B. der erste Hauptfachstudiengang Jazz an einer deutschen Musikhochschule, regelmäßige Jazz-Slots im Programm des WDR oder aber die Entwicklung des Stadtgartens zum Europäischen Zentrum für Jazz und aktuelle Musik. 

Heute schätzen Musiker und Publikum Köln als attraktiven Standort in der internationalen Jazzlandschaft und das Label „Jazz aus Köln“ genießt weltweit einen hervorragenden Ruf.

 

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