Neue Musik in NRW - Ausgabe Oktober 2025

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26. September 2025
Autor:Innen Petra Hedler

Gewesen: Ruhrtriennale 2. Teil

Angekündigt: Orgelmixturen und Mini-Festival 'Composing While Black & Queer' in Köln – Hörfest in Detmold – NOW!-Festival in Essen u.v.a.m.

 

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[Ruhrtriennale 2. Teil]

 

Mit ihrer zweiten Musiktheaterproduktion widmete sich die Ruhrtriennale unter dem Titel We are The Lucky Ones der Generation der in den 40er Jahren in westlichen Gesellschaften Geborenen. Dem Desaster des zweiten Weltkriegs knapp entronnen haben sie das sogenannte Wirtschaftswunder, den Aufbruch der Gesellschaft in den 60er und 70er Jahren und das Ende des Kalten Krieges erlebt und können jetzt, während sich erneut globale Konflikte gefährlich zusammenbrauen und bereits Erreichtes zu kippen droht, auf ein gelebtes Leben zurückblicken. Wie fühlt sich das an? Was wird erinnert? Um dies herauszufinden führten Ted Huffmann und Nina Segal ca. 70 Interviews, bei denen es gerade nicht um exzeptionelle Erlebnisse und außergewöhnliche Schicksale ging sondern um den Durchschnittsmenschen, das Mittelmaß. Wörtlich gehen die Aussagen in das Libretto ein, das uns chronologisch durch die Zeiten führt: die erste Orange, traumatisierte Väter, der erste Kuss, die ersten Drogen, Familienplanung, Karriere und Hausbau, Trennung, Krankheit und Verluste; die eigene Endlichkeit gerät in den Blick (soll man sich noch einen neuen Hund anschaffen?), einmal blitzt die Frage auf, was man der nachfolgenden Generation hinterlassen hat. Doch die Selbstberuhigung folgt auf dem Fuß: Die hätten es auch nicht anders gemacht, so ist nun einmal die menschliche Natur, und für die Zukunft sind jetzt andere zuständig. Das Konzept erinnert an die Installationen von Mats Staubs (Ruhrtriennale 2023), bei denen uns Alltagsmenschen mit ihren Geschichten ganz nah kamen und unmittelbar berührten. Doch im Gegensatz dazu zieht Huffmann (Regie) ganz bewusst eine Ebene der Verfremdung ein: Auf der kargen, nur von spärlichen Requisiten belebten Bühne agieren acht Sängerinnen und Sänger, die gerade nicht in die Rollen der Interviewten schlüpfen sollen; Monologe werden auf mehrere Personen verteilt, Männer tragen Texte vor, die offenkundig von Frauen stammen, und umgekehrt, das Auftreten in glitzernder Abendrobe entspricht nicht dem Geschilderten. Diese Doppelbödigkeit sorgt jedoch nicht für produktive Irritation sondern erzeugt im Gegenteil Distanz und Unverbindlichkeit. Dies wird durch eine Musik verstärkt, bei der es sich zwar um eine Neukomposition eines leibhaftigen Komponisten handelt, die aber vollständig im Gestrigen verharrt. Philip Venables bedient sich ausgiebig bei den 40er/50er Jahren, lässt Swing und Big Band anklingen und macht sich nicht einmal die Mühe, den Erzählungen musikalisch durch die Zeit bis in die Gegenwart zu folgen. Die einzelnen Stücke werden abgespult wie die Fotos, die auf die Rückwand projiziert werden und an langatmige Diashows erinnern. Wie die Dramaturgin verrät, handelt es sich hierbei um Bilder, die Erinnerung nur simulieren und vollständig von einer KI erzeugt wurden. Hätte sie berichtet, das Venables bei seiner Komposition genauso vorgegangen ist, so hätte ich dies keine Sekunde in Zweifel gezogen. Wenn Komponierende wollen, dass in Zukunft Computer ihren Job machen, ist das genau der richtige Weg.

Mit Tyshawn Sorey und David Lang waren zwei weitere lebende Komponisten zur Ruhrtriennale eingeladen. Sorey ist als Jazzmusiker bekannt und war bei der Ruhrtriennale auch als Schlagzeuger mit seinem Trio zu erleben (ein Konzert, das ich leider verpasst habe), doch als Komponist stimmt er andere Töne an. Sein Interesse gilt der Schwarzen männlichen Perspektive in der US-amerikanischen Gesellschaft, der er sich mit zwei Gedichtzyklen nähert. Save the Boys greift zurück auf einen Text der Afroamerikanischen Schriftstellerin und Abolitionistin Frances Ellen Watkins Harper, der vor fast 150 Jahren entstand und von unverminderter Aktualität ist. Geschildert wird die Klage eines Mannes, der aus den Tiefen der Hölle auf sein von Alkohol und widrigen Umständen zerstörtes Leben zurückblickt, sich selbst verloren weiß, aber zur Rettung der nachfolgenden Generation aufruft. Sorey vertraut diesen ergreifenden Appell einem Countertenor (Key'mon W. Murrah) an, der lediglich von einem Klavier begleitet wird. Ruhig schreitend, schicksalsergeben, fast schwebend bahnt sich die Stimme ihren Weg, strahlt gleichzeitig Festigkeit und, verstärkt durch die ungewöhnliche Stimmlage, Verletzlichkeit aus und verdichtet sich nur bei dem wiederkehrenden Appell Save the Boys zu einer packenden Dringlichkeit. Cycles of My Being basiert auf einem aktuellen Text von Terrance Hayes, der unmittelbar unter dem Einfluss der Black Lives Matter-Bewegung entstand. Die Musik hebt an mit einer Beschwörung Amerikas zu schwelgerischen Streicherklängen („America – do you care for me, as I care for you?“), lebhafter wird es, wenn zu quirlig sprudelnder Musik verschiedene Formen der Hoffnung durchdekliniert werden. Behutsam, suchend, weniger anklagend als fragend geraten anschließend verschiedene Erscheinungsformen des Hasses in den Blick – wohl wissend, dass sich dieser auf sehr indirekte Weise zeigen kann („subtle, overt, passive, often wrapped in disguise“). Den Abschluss bildet ein Moment der Hoffnung und des Aufbruchs („each day I rise“), bei dem die Instrumentalisten in einen Wechselgesang mit dem Sänger einstimmen. Die Bochumer Interpretation mit Joshua Stewart als Tenor erweist sich zum Glück als pointierter und weniger getragen als die Version, die im Netz verfügbar ist, doch letztlich bleibt mir das amerikanische Pathos inklusive der „unerschütterlichen Hoffnung auf eine bessere Zukunft“ fremd.

Ein Höhepunkt der Ruhrtriennale ist für mich stets das Konzert mit dem Chorwerk Ruhr, das sich diesmal mit David Lang einem weiteren US-Amerikaner widmete. Sein Werk before and after nature müsste eigentlich before and after mankind heißen, denn es befasst sich mit der Frage, ob unsere Beziehung zur Natur ohne Selbstbezug überhaupt vorstellbar ist. Natürlich ist ihm schnell bewusst geworden, dass dies unmöglich ist, da bereits das Konzept der Natur eine menschliche Setzung ist. Natur wird einerseits als Gegenpol zur menschengemachten Kultur konstruiert, andererseits sind Menschen vor allem durch ihre Körperlichkeit und Vergänglichkeit ein Teil von ihr – ein unauflöslicher Widerspruch, den Lang in einem selbstverfassten Text aus unterschiedlichen Blickrichtungen beleuchtet. Bei der Beschäftigung mit Schöpfungsmythen etwa fiel ihm auf, dass diese die Welt vor dem Erscheinen des Menschen nur durch Negation zu fassen vermögen („no top no bottom no light above no dark below“) und John Muir, der Vater der hymnischen Naturbeschreibung, gibt seiner Schilderung der überwältigenden Schönheit des Yosemite Parks einen christlichen Bezugsrahmen. Da ist es nur konsequent, dass Lang sein ca. einstündiges Werk der menschlichen Stimme anvertraut – in diesem Fall dem Chorwerk Ruhr, das in der Gladbecker Maschinenhalle von der New Yorker Formation Bang on a Can All Stars begleitet wurde. Langs Musik wird oft als postminimalistisch beschrieben, wobei post hier meint, dass sie eingängiger, harmonischer und weniger insitierend als die frühen minimalistischen Werke z.B. eines Steve Reich ist. Alle Passagen sind stark rhythmisch geprägt und klar strukturiert. Mal ist es das gläserne Perlen des Vibraphons, mal das dunkle Pochen der großen Trommel, das den Puls bestimmt, die Musik baut sich in Schichten auf, wechselt manchmal abrupt den Aggregatzustand. Die Stimmen verweben sich zu schillernden Klangflächen, die in einem A Capella-Teil, der eine kindliche Ewigkeitsphantasie heraufbeschwört („I thought all this would last vor ever“) geradezu sakral anmuten. Ergänzt wird die Darbietung durch eine Videoinstallation von Tal Rosner, die auf zwei riesigen Leinwänden Naturbilder zeigt (Kosmos, Meer, Bäume, kristalline Strukturen), die sich in wabernden Farbschlieren auflösen – einmal mehr wähnt man ein KI-Programm am Werk.

Ivo Van Hove meint es gut. „In einer Welt voller feindseliger Spannungen zwischen Menschen, Ländern und sogar über Kontinente hinweg“ will er Verbundenheit herstellen und einen Ort kreieren, „an dem Menschen das Beisammensein feiern“. Zu diesem Zweck möchte er möglichst viel Publikum ansprechen, sich auf keinen Fall dem Vorwurf des Elitären aussetzen und niemandem weh tun. Das Ergebnis ist allerdings (zumindest was den Bereich Musik anbelangt, über den ich hier berichte) ein komplett weichgespültes Programm und spiegelt damit einen Zeitgeist, der über die Kultur hinausweist. Das Alleinstellungsmerkmal von Demokratie, auf die wir uns ständig so viel zugute halten, ist nicht der regelmäßige Gang zur Wahlurne sondern die lebendige, faire aber auch kritische und konfrontative Auseinandersetzung. Wenn es zwischen Lobhudelei und Hasstiraden, zwischen bedingungsloser Solidaritätsbekundung und gnadenlosem Shitstorm, zwischen Daunendecke und Nagelbett keinen Raum mehr gibt, wenn selbst Kunst – egal ob in guter Absicht, in vorauseilendem Gehorsam oder aus Angst vor Konsequenzen – jeden Konflikt scheut bzw. Provokation nur noch als eindimensionale, keinen Widerspruch duldende Freund-Feind-Frontstellung kennt, dann sieht es nicht gut aus für die Zukunft.

 

[Termine im Oktober]

 

Köln

 

In der Kunststation Sankt Peter stehen ein Konzert mit Werken von John Cage am 3.10., Lunchkonzerte am 4. und 11.10. sowie die Orgel-Mixturen vom 17. bis 31.10. auf dem Programm. In der Philharmonie erwarten uns Werke von Thomas Adès am 5.10. sowie ein Konzert mit dem Cellisten Abel Selaocoe am 29.10. Die Musikfabrik kündigt ihr 94. Konzert beim WDR am 4.10. und die nächste Probenphase des Kölner Chaos-Orchesters vom 10. bis 12.10. an.

Die Reihe ritual präsentiert am 1.10. die ägyptische Musikerin Yara Mekawei im Stadtgarten. Dort stehen außerdem die 'Night of Surprise' am 18.10. und ein Abend mit NICAartists am 27.10. auf dem Programm. Gleich viermal, am 8.10., 13.10., 20.10. und 24.10., lädt die Reihe 'Plattform nicht dokumentierbarer Ereignisse' ins Atelier Dürrenfeld/Geitel; mit dabei ist Carl Ludwig Hübsch, der außerdem am 12.10. in der Orangerie und am 16.10. in der Tersteegenkirche zu erleben ist. In der Hochschule für Musik und Tanz stehen Kurzopern frei nach Klaus Mann (Premiere am 4.10., Folgeaufführungen am 6., 8. und 9.10.), die Ringvorlesung Zukunftsmusik am 15., 22. und 29.10. sowie das Mini-Festival 'Composing While Black & Queer' mit George Lewis und Elaine Mitchener am 27. und 28.10. auf dem Programm.

674FM präsentiert am 3.10. Temir Alcy, die reiheM lädt am 4.10. James Hoff & Ben Kudler„Radical Democracy“ in den Kölnischen Kunstverein und der Deutschlandfunk feiert am 4.10. 25 Jahre Forum neuer Musik mit dem E-MEX Ensemble & Spółdzielnia Muzyczna. In der Alten Feuerwache erwarten uns das Gitarrenduo Henrik Dewes und Tobias Klich am 14.10., das Ensemble chaos/cadence am 19.10. sowie das E-MEX Ensemble mit einem Programm zum Klimawandel am 23.10. In der WDR-Reihe 'Musik der Zeit' kommen am 11.10. Werke von Sara Glojnarić und Laure M. Hiendl zur Uraufführung und LTK4 eröffnet am 29.10. seine Schausammlung.

Einblicke in die freie Szene bekommt man bei ON Cologne und Noies, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet FUNKT ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln. Fast täglich gibt es interessante Konzerte im Loft, weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm, Musik in Köln und impakt (am 24./25.10. mit dem impakt-Festival) sowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln.

 

Ruhrgebiet

 

Am 11.10. veranstaltet der Kulturraum Melanchthonkirche in Bochum eine Soirée mit Musik und Texten von Ernst Krenek, Mauricio Kagel und John Cage, die Reihe stromspiesser ist am 12.10. in der Oval Office Bar zu Gast und das auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble Interzone Perceptible bringt am 31.10. Nosferatu zum Klingen.

 

Im Dortmunder domicil stehen die Formation Kind mit kontrolliert entgleister Kammermusik am 10.10., The Dorf am 16.10. und die Band Été Large von Luise Volkmann am 29.10. auf dem Programm. Am 8. und 26.10. lädt mex zu kollektiver Elektronik ins Künstlerhaus und in der Parzelle ist am 17.10. das Trio Mein einziger Freund zu Gast.

 

Im Duisburger Steinbruch steht am 1.10. das Trio Klare/Nebel/Siegel auf der Bühne und in der Kirche Sankt Ludger gestaltet Dominique Susteck immer freitags mit wechselnden Gästen die Marktmusik.

 

Das NOW!-Festival in Essen widmet sich in diesem Jahr den Elementen. Nach einer Programmvorstellung am 24.10. präsentiert die Gesellschaft für Neue Musik Ruhr am 25.10. das Geschehen vor Ort, bevor es am 30. und 31.10. mit den Essener Philharmonikern weitergeht.

Auch die Folkwang Hochschule ist wieder mit an Bord. Hier stehen außerdem eine Kompositionsprüfung am 2.10., die Tape Session am 16.10. und ein interdisziplinäres Kompositionsprojekt am 23.10. (18 und 20 Uhr) auf dem Programm. Im Rabbit Hole Theater erwarten uns das Trio werken am 5.10., die Konzertreihe ElecTair am 11.10. und Grounding am 31.10. In der Szene 10 im Girardet Theater findet am 22.10. ein Konzert unter dem Motto 'Silence Must Be!' statt und das PART-Ensemble widmet sich am 23.10. in der Kreuzeskirche 'Zeit, Zorn, Zärtlichkeit'.

 

Im Makroscope in Mülheim an der Ruhr werden am 25.10. Stephan Bartsch, Stefan Schmidt und Stefan Strasser erwartet.

 

Düsseldorf

 

Das notabu.ensemble setzt am 1.10. in der Tonhalle die Reihe 'Na hör'n Sie mal...!' fort. Dort kommt außerdem am 10., 12. und 13.10. Memoria, ein Doppelkonzert für zwei Posaunen und Orchester von Andrea Tarrodi, zur Aufführung. Das Düsseldorfer Orgelfestival ido kündigt die 'Nacht der Lichter' mit dem ART Ensemble am 2.10., das Format 'Ruhe.punkt' mit Markus Hinz am 8.10., das Komponistinnenportrait Hilda Dianda mit dem PART-Ensemble am 11.10., das begehbare Klangsystem Modular Organ von Phillip Sollmann & Konrad Sprenger am 18.10. und eine installative Konzertperformance am 26.10. an. Im FFT erwarten uns ein Sound-Festival für elektronische und elektroakustische Musik am 2.10. und die Reihe 'Klang & Realität' mit Sound- und Musikrealisationen von Studierenden der Robert Schumann Musikhochschule am 26.10. Im Templum stehen Der Garten, ein künstlerischer Zwischenruf für Schauspielerin, Sänger, Klarinettisten und Ensemble, am 5.10. sowie neue elektronische Töne am 25.10. auf dem Programm und am 31.10. ist in der Oper am Rhein der Stummfilm Das Cabinet des Dr. Caligari mit Musik von Karl Bartos zu erleben.

 

Sonstwo

 

In der Aachener Raststätte erwartet uns am 1.10. Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen kündigt aktuellen Jazz am 4.10. und 16.10. sowie die Reihe 'Hören & Sprechen über Neue Musik' am 10.10. an.

 

Die Cooperativa Neue Musik in Bielefeld veranstaltet monatlich einen Jour fixe.

 

Die In Situ Art Society präsentiert im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena in Bonn am 10.10. das Trio Jones Jones und am 18.10. Nikolas Geschwill und das Duo Weber / Raupach.

 

Die Initiative Neue Musik in Ostwestfalen-Lippe lädt vom 2. bis 4.10. zum 16. Hörfest nach Detmold. Mit dabei sind u.a. das Ensemble Horizonte und das Ensemble Track3 aus Frankfurt. Die Hochschule für Musik erinnert an den 100. Geburtstag von Giselher Klebe (Veranstaltungen am 24., 25., 29. und 30.10.)

 

Musik von Eva-Maria Houben erklingt am 12.10. in der Kirche St. Heinrich in Krefeld und das TAM, Theater am Marienplatz, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.

 

Die Musikhochschule Münster hat am 5.10. das Ensemble hand werk zu Gast und in der Black Box stehen das Duo Cosseron/Schwarz und das Trio Rodrigues/Hirt am 12.10., das Trio Mein einziger Freund am 18.10. und das Quartett Kellers/Helm/Lucks/Klare am 31.10. auf dem Programm.

 

Das experimentelle Musik- und Tanztheater Filidonia lädt am 11.10. zu einer multimedialen Wandelperformance auf dem Honsberg in Remscheid ein.

 

Das Studio für Neue Musik der Universität Siegen widmet sich am 23.10. der Vergänglichkeit.

 

Das Ensemble Crush stellt die Vorpremiere seiner Performance Are you ready? am 17.10. in Wesel vor.

 

Im Wuppertaler ort stehen drei Solos in der Reihe Off-Grid am 7.10., ein Abend über John Cage am 8.10. und all you can hEar mit Debacker / Gottschalk / Zoepf am 19.10. auf dem Programm. Am 17.10. verabschiedet sich Uli Johannes Kieckbusch als künstlerischer Leiter des Konzertvereins Unerhört! und im Wuppertaler Ableger der Kölner Hochschule für Musik und Tanz erklingt am 25.10. frische Musik für Schlagzeug.

 

Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.

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